Dat söte Länneken

Gespräch mit dem Inselpastor Konrad Glöckner über das Leben auf Hiddensee, seine Arbeit als Pastor und darüber, warum sich das Leben auf einer Insel auch auf den Glauben auswirkt
Konrad Glöckner. Foto: Uta Gau
Konrad Glöckner. Foto: Uta Gau
Seit drei Jahren arbeitet der promovierte Theologe Konrad Glöckner (45) als Inselpastor auf der Ostseeinsel Hiddensee. Jährlich besuchen 220.000 Tagesgäste und 62.000 Urlauber die Insel. Hiddensee selbst hat 1000 Einwohner, von denen 500 der evangelischen Kirche angehören.

zeitzeichen: Herr Dr. Glöckner, welche ist Ihrer Meinung nach die schönste deutsche Insel? 

KONRAD GLÖCKNER: Das ist ja eine Fangfrage. Aber Hiddensee ist die Insel, die ich am intensivsten kenne und liebe, und sie ist auch eine sehr schöne Insel. Ich bin in Pommern, in Greifswald groß geworden, also nicht weit von hier entfernt. Nachdem wir nach Greifswald ins Pfarrhaus gezogen waren, übernahm mein Vater gleich zwei Jahre hintereinander auf Hiddensee den Kurpastorendienst. Und dann habe ich als Kind die Insel jedes Jahr im Sommer besucht. Bei meinem ersten Besuch wohnte ich in diesem Pfarrhaus. Und ich habe in diesen Räumen das erste Buch meines Lebens gelesen: Der Zauberer der Smaragdenstadt von Alexander Wolkow. Wir schliefen in einer Art Dachschlupf, da pfiff der Wind um die Fenster. Das war unheimlich, aber auch sehr schön. Mit Hiddensee sind für mich ganz viele Kindheitserinnerungen verbunden. Mit einem kleinen Segelboot ausgerüstet, habe ich auch mit meinen eigenen Kindern hier schon oft den Urlaub verbracht. Ich hatte also zu dieser Insel schon eine besondere Beziehung, bevor ich hier Pfarrer wurde.

Gibt es denn so etwas wie einen besonderen Inselrhythmus? 

KONRAD GLÖCKNER: Wir hören ja gerade durch die geöffneten Fenster im Hintergrund das Getrappel der Pferde, die die Inselkutschen ziehen. Das ist sicherlich ein besonders prägendes Geräusch, und es prägt den Rhythmus auf der Insel, denn Hiddensee ist autofrei. Sie können sich hier nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad bewegen. Dazu kommt, dass Hiddensee ganz klar in zwei verschiedene Jahresteile zerfällt. In die Zeit der Saison, die Ostern beginnt und bis Mitte Oktober andauert. In dieser Zeit ist die Insel durch die vielen Urlauber und Tagesgäste geprägt. Im Winter leben wir Insulaner dagegen mehr unter uns. Damit ist der Rhythmus vorgegeben.

Wie unterscheidet sich das Leben auf "dat söte Länneken", wie die Einheimischen ihre Insel nennen?

KONRAD GLÖCKNER: Auf einer Insel stehen ja nur begrenzt Arbeitsplätze zur Verfügung. Da gibt es den Arzt, den Pastor und die Leute, die in Kaufhallen, in der Gastronomie und in Kultureinrichtungen arbeiten. Der Tourismus ist zur Haupteinnahmequelle geworden, seitdem die Erträge aus der Fischerei abgenommen haben. Und er fordert die Menschen intensiv. Viele Hiddenseer können sich im Sommer keinen freien Tag leisten, sondern müssen bis Oktober durcharbeiten. Und die gewachsenen Bindungen und Beziehungen, die sonst den Alltag auf der Insel bestimmen, rücken zu dieser Jahreszeit in den Hintergrund.

Kann man sagen, dass die Insulaner und das Inselgepräge auch unter den Touristen leiden? 

KONRAD GLÖCKNER: Mitunter. Und die Urlauber spüren das. Zum Beispiel, wenn sie den eigenen Charme der Hiddenseer beschreiben: Manche Einheimischen sind sehr freundlich und zuvorkommend. Andere zurückhaltend, ein bisschen muffelig, norddeutsch eben. Und das kann man auch kultivieren.

Wie verändert sich das Inselleben denn im Winter?

KONRAD GLÖCKNER: Gerade als Pfarrer erlebe ich den Wechsel stark. Wenn die Urlaubersaison vorbei ist, dauert es zwei bis drei Tage bis ich erkenne, dass jetzt keine Gäste mehr auf der Insel sind. Und dann geht es sehr schnell los mit dem Konfirmandenunterricht, den Haus- und Gemeindekreisen. Alles, wovon die Gemeindearbeit lebt, konzentriert sich im Wesentlichen auf das Winterhalbjahr.

Wie haben viele Jahre auf dem Festland in Greifswald gelebt und waren dort als Studentenpfarrer tätig. Seit drei Jahren sind Sie Pastor auf Hiddensee. Was gefällt Ihnen an dieser Tätigkeit besonders?

KONRAD GLÖCKNER: Viele Pastoren würden sich eine Tätigkeit wie diese wohl wünschen. Ich habe eine einzige Gemeinde mit zwei Predigtstellen und einem Gemeindekirchenrat. Ich muss mich also nicht wie manche Kollegen auf dem Festland zwischen ganz unterschiedlichen Gemeinden und Kirchengebäuden aufteilen. Die pommersche Kirche ist ja sehr ländlich geprägt und das bedeutet, dass viele Pfarrer für mehrere Dörfer zuständig sind. Und dort haben sie es oft mit denselben Leuten zu tun. Ich habe dagegen wegen der Touristen immer sehr unterschiedliche Gottesdienstbesucher und Sonntag für Sonntag eine volle Kirche. Das ist eine große Herausforderung, aber bedient auch die eigene Eitelkeit. Und dann haben wir noch so etwas wie eine klassische volkskirchliche Situation.

Das heißt?

KONRAD GLÖCKNER: Fünfzig Prozent der Insulaner sind Mitglieder der evangelischen Kirche, von den tausend Einwohnern gehören etwas über fünfhundert der Kirche an. Und auch die konfessionslosen Insulaner haben meistens eine Beziehung zur Kirche. Zum Beispiel über den einzigen Friedhof. Denn jeder, der auf der Insel lebt, wird irgendwann dort beerdigt. Als Kirche bieten wir auch Kulturveranstaltungen an und verpachten Land. Das sind Faktoren, die das Klima auf der Insel mitbestimmen. Deshalb steht der Pfarrer auf Hiddensee auch anders im Blickpunkt als anderswo. Jeder interessiert sich irgendwie dafür, was er für ein Mensch ist und was in der Kirchengemeinde passiert. So eine Insel ist ein sehr enges Gemeinwesen. Die Menschen leben dicht zusammen.

Haben Sie auf der Insel einen Lieblingsort?

KONRAD GLÖCKNER: Grieben, Kloster, Neuendorf und Vitte (lacht, weil er alle Orte der Insel genannt hat). Hiddensee ist ja ein sehr schmales Inselchen, das sich von Nord nach Süd über achtzehn Kilometer erstreckt. Die Boddenseite, mit Rügen im Hintergrund, hat etwas Milderes, die Ostseeseite ist etwas rauer. Und das Hochland in Kloster hat ein ganz eigenes Gepräge. Morgens, wenn die Sonne aufgeht, genieße ich die stille Stimmung auf der Boddenseite. An anderen Tagen macht es einfach Freude, das sich aufbauende, aufbrausende Meer zu sehen und zu spüren, welche Kraft und Gewalt herrscht. Ja, die Insel bringt sehr viele Stimmungen mit sich.

Und was zeichnet das Inselpfarramt aus?

KONRAD GLÖCKNER: Erst einmal ist meine Arbeit mit der eines anderen Gemeindepfarrers vergleichbar. Doch viele Dinge ergeben sich einfach aus der Insellage. Zum Beispiel das intensive Zusammenleben mit den Menschen. Besonderes Gewicht liegt hier auf Seelsorge. Und zwar in einer Intensität, der man eigentlich gar nicht genügen kann, weil das Pfarramt in vielen Bereichen herausfordert. Schon die Urlauberseelsorge ist ein eigener Arbeitsbereich. Ja, Hiddensee zieht viele Menschen an. So habe ich pro Jahr von Mai bis September zwanzig Trauungen zu halten und zahlreiche Taufen. Dann gehören zu unserer Gemeinde noch zwei Freizeithäuser, die für kirchliche Gruppen zur Verfügung stehen und durch das Pfarramt verwaltet werden.

Der Schriftsteller Gerhart Hauptmann, der berühmteste Dauergast der Insel, hat einmal gesagt, dass auf Hiddensee die Seele gewaschen werden kann. Wirkt sich das Leben auf einer Insel auch auf den Glauben aus?

KONRAD GLÖCKNER: Das vermute ich. Wie gesagt gehören etwa fünfzig Prozent der Insulaner der Kirche an. Das ist in Pommern eine Ausnahme, und ich frage mich, womit das zusammenhängt. Nun ist Mecklenburg-Vorpommern ein Landstrich, aus dem viele wegziehen, so dass der Altersdurchschnitt der Menschen hoch ist. Und es sind ja gerade die Alten, die in der Kirche sind. Doch das erklärt nicht alles. Die Insulaner -und nicht nur die Fischer - haben ein Grundgespür für die Kräfte, die in der Natur herrschen und für Mächte, die größer sind, als wir Menschen oder das, was wir beeinflussen können. Wer diese Erfahrung intensiv aufnimmt, tritt nicht so leicht aus der Kirche aus. Denn Insulaner werden besonders mit Fragen konfrontiert, die die Religion beantwortet: Worin ist unser Leben eingebettet, was gibt uns Schutz und Geborgenheit?

Und wie steht es mit dem Gottesdienstbesuch?

KONRAD GLÖCKNER: Man tritt nicht aus der Kirche aus, aber man geht auch noch lange nicht hinein. Das nenne ich pommersche Frömmigkeit. Man lebt den Glauben nicht nach außen hin, aber in den Momenten, in denen man herausgefordert ist, die letzten Gewissheiten abzurufen, die einen im Leben tragen, wird die kirchliche Bindung sichtbar. Eine tief verankerte Frömmigkeit, die bewusst an der Bindung an die Kirche festhält, weil wir eben auch nur glauben können, wenn wir eine Sprache für das haben, an was wir glauben. Wenn diese Sprache gewachsen ist, wenn sich diese Sprache über Generationen hin bewährt hat, ist das ein großer Schatz. Und dieses Gefühl und die Achtung davor sind hier sehr ausgeprägt.

Ist die Insel auch für Urlauber ein Ort, an dem man besonders gut zu Gott findet? 

KONRAD GLÖCKNER: Gerade für Urlauber ist die Insel ein Ort, wo sie ihrer eigenen Seele begegnen. Sie haben Zeit, auf den Wegen, die die Insel bietet, durch die Natur zu wandern. Und es sind es immer wieder die gleichen. Das hat schon von der Grundstruktur her etwas Meditatives. Dann stolpert man am Strand über seine Füße und über seine eigene Seele. Und mit der Ruhe und der Weite, die die Insel vermittelt, brechen Fragen auf, denen man sich im Alltag nicht stellt. Ich denke, dass damit die starke Nachfrage nach kirchlichen Angeboten und der intensive Besuch von Gottesdiensten zusammenhängt.

Welche Leute machen auf Hiddensee denn Urlaub?

KONRAD GLÖCKNER: Es ist hier alles schlichter als anderswo. Man lebt intensiver mit der Natur. So ist Hiddensee schon eine Insel für Individualisten. Und es gibt die Tagesgäste, die die Insel reizt, die auf Rügen Urlaub machen und dann herüberkommen. Und dann zieht sie Gäste an, die hier ihren Urlaub verbringen - zum Teil schon seit vielen Jahren bei denselben Gastgebern. Anfang des 20. Jahrhunderts war Hiddensee als Künstlerkolonie bekannt. Asta Nielsen, Elisabeth Büchsel und Clara Arnheim und viele andere Künstler haben auf der Insel gewirkt und gelebt. Und zu DDR-Zeiten bot sie eher einen Freiraum. Offiziell Urlaub machen konnte man hier nur begrenzt, denn es gab nur wenige FDGB-Häuser. Sonst wurde privat vermietet, alles relativ schlicht und dürftig, und das lockte eine besondere Klientel von Urlaubern an.

Suchen diejenigen, die hier regelmäßig Urlaub machen, den Kontakt zur Kirche?

KONRAD GLÖCKNER: Auch. Es kommt vor, dass Menschen, die ganz regelmäßig kommen, mit einer Selbstverständlichkeit erwarten, dass ich sie ebenso mit Namen anspreche, wie die Insulaner. Wenn Menschen Urlaub machen und fremd sind, suchen sie sich Orte, wo man miteinander ins Gespräch kommt, und dazu gehört eben auch die Kirche.

Die Schriftstellerin Elisabeth von Arnim hat schon vor über 100 Jahren festgestellt: Man trifft einander immer wieder auf einer Insel, wenn sie nur klein genug ist. Gute Wanderer schaffen es auf Hiddensee an einem Tag von einem Ende an das andere. Die Insel ist also klein genug. Entsteht für Sie eigentlich nie ein Gefühl von Enge? 

KONRAD GLÖCKNER: Als ich auf die Insel kam, hatte ich eher das Gefühl, dass ich noch nie auf einem so weiten Raum gelebt hatte. In der Stadt war ich von meiner Wohnung zur Universität und zu den Kirchen gelaufen. Hier auf der Insel sind meine täglichen Wege länger. Wenn ich in Neuendorf zu tun habe, dann muss ich zehn Kilometer mit dem Fahrrad hin und wieder zurück fahren. Und ich bewege mich immer auf Wegen, wo der Blick bis zum Horizont reicht. Du stellst meine Füße auf weiten Raum, heißt es im Psalm 31. Das erlebe ich hier. Ja, die Insel vermittelt beides. Das Gespür von Kleinheit, Geborgenheit und Weite zugleich.

Trotzdem gibt es nur wenig Anonymität. Wie gehen Sie damit um? 

KONRAD GLÖCKNER: Man sollte sich das schnell klar machen und dann versuchen, als der zu leben, der man ist. Denn wenn ich versuchen würde, eine Rolle einzunehmen und zu spielen, würde ich sehr schnell scheitern. Wenn ich hier auf der Insel lebe, muss ich zu dem stehen, was ich kann, und auch zu dem stehen, was ich nicht kann. Ich hoffe, dass die Menschen mir glauben, dass ich das ehrlich meine, und sie meine Stärken gerne annehmen und auch die Bereitschaft haben, mir meine Schwächen zu verzeihen.

Wie stark wirkt auf Hiddensee eigentlich noch die DDR-Zeit nach?

KONRAD GLÖCKNER: Mich persönlich beschäftigen Fragen wie: Wie lebte man in dieser Diktatur? Wie wurde man seiner Verantwortung gerecht, und wie steht man heute dazu? Dennoch frage ich kaum nach der DDR-Vergangenheit der Menschen, mit denen ich nun zusammen lebe. Seit der Wende hat sich auf der Insel vieles verändert und es sind ganz neue Fragen, die die Hiddenseer heute beschäftigen. Die Frage des Geldes zum Beispiel. Wer bekommt welchen Anteil vom Kuchen des Massentourismus? Wie geht man mit den Naturschutzgebieten um? Welche Projekte hat die Gemeinde vorrangig zu befördern? Baut man eine Mehrzweckhalle - die Feuerwehr braucht neue Räume, und die Schüler der Insel einen Raum für den Schulsport - oder baut man doch besser ein Zeltkino? Die unterschiedlichen Interessenlagen polarisieren stärker als früher. Es gibt in der Tat auch Gräben, die schwer zu überwinden sind. Unterschiedliche sachliche Positionen werden sehr schnell persönlich genommen. Es gibt eine geringe Distanz zwischen sachlichen Fragen und Fragen, die persönlich gemeint sind. Das kommt wahrscheinlich daher, dass man so eng miteinander lebt. Jahr für Jahr.

"Reif für die Insel" heißt es bei vielen Menschen, wenn sie in den Urlaub fahren. Nun leben Sie dort, wo andere Urlaub machen und wo es andere Menschen hinzieht. Kann man sich trotzdem auf einer Insel dieses Inselgefühl erhalten? 

KONRAD GLÖCKNER: Die Menschen, die als Gäste auf unsere Insel kommen, lassen viel an innerem Gepäck auf dem Festland zurück. Schon die Überfahrt ist wie eine Ankunft, wie eine Vorbereitung auf etwas, in das man sich innerlich einstimmt. Doch das verliert sich, wenn man hier auf der Insel lebt. Diese innere Freistellung und die Entlastung von vielen Dingen und Fragen des Alltags hat man nicht, wenn man hier lebt und arbeitet. Das geht allen Hiddenseern so. Man verlässt die Insel, wenn man "über Land", so sagen wir, etwas zu erledigen hat. Und dann kommt man wieder zurück und ist auf der Fähre oftmals schon damit beschäftigt, die Fäden wieder aufzuspulen. Und man verwaltet hier eigentlich auch die Freizeit der anderen. Insofern verliert die Insel für die Menschen, die hier leben, zu einem Teil das, was eine Insel ausmacht. Man erlebt die Insel dafür auf eine andere Weise intensiv. Und man muss sich als Insulaner im eigenen Leben wieder Inseln schaffen. Ich denke, eine Insel ist auch immer ein Sehnsuchtsort oder ein Symbol. Deswegen besuchen so viele Menschen Inseln. Vielleicht wegen der Ausgewogenheit von Geborgenheit und Weite zugleich.

Welches ist Ihre Insel auf dieser Insel? 

KONRAD GLÖCKNER: Ich habe ein kleines Segelboot. Das ist ein kleines Fischerboot, eigentlich ein Netzboot, mit zwei roten Segeln. Wenn ich es schaffe, fahre ich damit hin und wieder eine Stunde. Dann spüre ich: Jetzt habe ich diese Insel verlassen und damit den Raum, wo mich so vieles beschäftigt. Trotzdem bin ich ja noch auf Hiddensee, denn die Boddengewässer gehören zur Insel.

Das Gespräch führte Kathrin Jütte in Kloster auf Hiddensee am 1. Juli 2011.

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Kathrin Jütte

Kathrin Jütte ist Redakteurin der "zeitzeichen". Ihr besonderes Augenmerk gilt den sozial-diakonischen Themen und der Literatur.


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