Wie eine Arche Noah

Gespräch mit dem Leiter des Europa-Rosariums Thomas Hawel über die Faszination für die Rose, über Trends bei der Rosenzucht und über die Rosen-Genbank in Sangerhausen/Sachsen-Anhalt
Foto: privat
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Ihre lange Geschichte zeichnet die Rose aus. Sie hat immer dort eine bedeutende Rolle gespielt, wo die Gesellschaft weit entwickelt gewesen ist und man sich auch um die schönen Dinge des Lebens hat kümmern können. Schon der chinesische Philosoph Konfuzius (551 bis 449 v. Chr.) berichtete von größeren Rosengärten in China. Und die älteste bildliche Darstellung von Rosen findet sich auf Kreta, erläutert der Leiter des Europa-Rosariums Thomas Hawel.

zeitzeichen: Herr Hawel, Sie leiten das europaweit größte Rosarium mit der weltgrößten Rosensammlung mit 8.500 verschiedenen Rosensorten und -arten. Woher kommt Ihre Faszination für die Rose?

Thomas Hawel: Wir haben zu Hause einen Garten gehabt. Mein Vater war für den Obst- und Gemüseanbau zuständig, meine Mutter und ich für die Zierpflanzen und damit auch für die Rosen. Zu dieser Zeit wurde wohl der Grundstein für mein Interesse für die Rosen gelegt. Später habe ich Gartenbau studiert und meine Diplomarbeit über das Thema Rosen geschrieben. Und meine erste Anstellung habe ich hier, im Europa-Rosarium Sangerhausen gefunden.

Mal ganz simpel gefragt, was für Gewächse sind Rosen?

Thomas Hawel: Allgemein gilt die Rose als Blume. Aber botanisch gesehen ist sie das nicht, sondern ein Gehölz. Anders als Blumen werden Rosen auch durch Veredlung vermehrt. Dabei wird im Sommer ein Auge, eine ruhende Knospe der Edelsorte, in den Wurzelhals der Sämlingsunterlage (meist eine Wildrosenauslese) eingesetzt. Es treibt dann im Lauf der Saison aus und bildet den Haupttrieb, aus dem dann die neue Rose gezogen wird. Eine Blume ist oft eine einjährige Pflanze, die ausgesät wird und wieder verschwindet. Als Gehölz ist die Rose dagegen eine ausdauernde Pflanze mit verholzender Achse, die jedes Jahr wieder neu blüht.

Was zeichnet denn die Rose sonst noch aus?

Thomas Hawel: Ihre lange Geschichte. Schon der chinesische Philosoph Konfuzius (551-449 v.Chr.) berichtet von größeren Rosengärten in China. Und die älteste bildliche Darstellung von Rosen findet sich auf Kreta. Die Rose hat immer dort eine bedeutende Rolle gespielt, wo die Gesellschaft weit entwickelt gewesen ist und man sich auch um die schönen Dinge des Lebens hat kümmern können. Die Wiege der europäischen Gartenrosen steht vermutlich in Persien. Von dort ist sie über Kleinasien und Mesopotamien und Griechenland ins Römische Reich vorgedrungen und hat dann ihren Siegeszug in Europa angetreten. Im Römischen Reich ist die Rose ein fester Bestandteil von Festen und Gelagen gewesen. Dann hat die Rose an Bedeutung verloren, bis Karl der Große (742-814) angeordnet hat, sie in Klostergärten zu pflanzen. Das sollte vor allem der Heilung von Krankheiten dienen. So ist die Rosa gallica bei diversen Symptomen verabreicht worden. Der Ursprung der Wildrosen, das so genannte Genzentrum, liegt ausschließlich auf der nördlichen Halbkugel. Doch im Laufe der Jahrhunderte wuchsen sie auch südlich des Äquators. Die Eigenschaften der Rose, ihre Vielfalt, ihre Schönheit, ihr Duft, die Bestachelung und auch die Symbolik inspirierte die Menschheit schon zu allen Zeiten, das hebt sie unter den Pflanzen und Gehölzen einfach hervor.

Heute kommt die Rose auf der ganzen Welt vor. Zeigt das eine hohe Anpassungsfähigkeit und Widerstandsfähigkeit?

Thomas Hawel: Da gibt es große Unterschiede. Bei den Wildrosen, also denen, die ohne menschliches Zutun, ohne Züchtung und Kreuzung existieren, gibt es Sorten, die eine sehr hohe "Standortamplitude" haben. Das heißt, sie kommen sehr gut mit Trockenheit, Frost und einer Verdichtung des Bodens zurecht. Aber es gibt auch Rosen, die sehr empfindlich reagieren. Keine Pflanzengattung ist so sehr durch den Menschen beeinflusst worden wie die Rose. Nur so lässt sich die große Vielfalt erklären. Es gibt zum Beispiel Miniatur- oder Zwergrosen, die 30 Zentimeter hoch werden. Sie sind für kleine Kübel auf dem Balkon geeignet. Die ursprünglichen Wildrosen haben fünf Petalen, Blütenblätter, in der Fachsprache nennen wir das eine ungefüllte oder einfache Blüte. Durch menschliches Zutun gibt es auch stark gefüllte Rosen, wie die Rosa centifolia, die Hundertblättrige. Der größte Unterschied zu vielen anderen Gehölzen besteht darin, dass der Mensch die Rose züchterisch so bearbeitet hat, dass sie mehrmals im Jahr blühen kann. Viele moderne Rosen blühen sogar bis zum ersten Frost.

Welche sind denn die ältesten Rosen?

Thomas Hawel: Zunächst müssen wir zwischen Wild- und Kulturrosen unterscheiden. Auf etwa vierzig Millionen Jahre lassen sich fossile Funde von Wildrosen in Nordchina zurückdatieren, Abdrücke von Rosenblättern in den Colorado Rockies sind etwa 35 Millionen Jahre alt. Als älteste Gartenrosen (oder Kulturrosen) gelten Abkömmlinge der schon erwähnten Gallicarose. Sie stammt ursprünglich aus dem Kaukasus und hat in Frankreich eine große Verbreitung gefunden. Später folgten Albarosen und Damaszenerrosen, die - wie der Name sagt - aus Kleinasien nach Europa gekommen sind. Die Teehybriden oder auch Edelrosen, wie wir sie heute kennen, bilden die älteste Gruppe der modernen Rosen. Sie entstanden im 19. Jahrhundert aus Kreuzungen mit chinesischen Gartenrosen. Das hat die Rosen grundlegend verändert. Seither blühen viele Rosen zuverlässig mehrmals im Jahr, einige bis zum ersten Frost. Es entstanden neue Blütenfarben wie das reine Rot, aber auch Lachs- und Pastelltöne. Durch das Einkreuzen der chinesischen Gartenrosen wurden auch neue Rosenduftlinien erzielt, welche sich deutlich von denen der europäischen Gartenrosen unterschieden. Leider sind einige dieser neuen Rosen, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts gezüchtet wurden, auch relativ anfällig gegenüber Pilzerkrankungen.

Welche Rolle spielte die Rosenzüchtung bei der Gründung des Europa-Rosariums?

Thomas Hawel: Bei der Züchtung von Rosen sollen immer neue Sorten entstehen. Von der Aussaat über die Selektion dauert es etwa sieben bis acht Jahre, bis eine neue Sorte entsteht. In Deutschland ist das Bundessortenamt für die Erteilung von Sortenschutz und Sortenzulassung zuständig. Eine neue Sorte wird anerkannt, wenn sie sich in mindestens einer Eigenschaft von allen bisherigen Sorten unterscheidet.

Im Europa-Rosarium Sangerhausen werden keine neuen Sorten gezüchtet, sondern bereits existierende Rosen für die Nachwelt erhalten. Dieser Aspekt war einer der entscheidenden Gründe zur Eröffnung des Rosariums im Jahr 1903. Der Verein Deutscher Rosenfreunde, heute "Gesellschaft Deutscher Rosenfreunde", regte Ende des 19. Jahrhunderts die Gründung eines Rosariums an, weil zu diesem Zeitpunkt zahlreiche Rosen bereits ausgestorben waren. Dies traf insbesondere auf die historischen, europäischen Gartenrosen zu, die von den immer zahlreicher erscheinenden modernen Rosen nach und nach verdrängt wurden. Es sollte also eine Art "Arche Noah" auch für seltene Rosen entstehen, wo diese für die Nachwelt erhalten werden. Und das ist auch heute noch eine unserer Aufgaben. Grundsätzlich sind wir bestrebt, jede Rose, welche es geschafft hat in unser Sortiment aufgenommen zu werden, am Standort Sangerhausen zu erhalten. Und zwar unabhängig von deren Eigenschaften.

Gibt es Trends und Moden bei der Rosenzüchtung?

Thomas Hawel: Der wichtigste Züchtungstrend der vergangenen 20 bis 25 Jahre ist die Pflanzengesundheit. Sie ist oberstes Gebot und wichtigstes Züchtungsziel. Denn der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln ist in den vergangenen Jahren deutlich reglementiert worden. Ökologische Aspekte haben zunehmend an Bedeutung gewonnen, kommunale Grünflächenämter und auch Privatgärtner wollen und dürfen oft keine giftigen Substanzen spritzen. Und doch gibt es in vielen Köpfen immer noch dieses Klischee der Siebziger- und Achtzigerjahre, dass man durch die mit Rosen bepflanzten Innenstädte schlendert und viele Rosenbeete ab August unansehnlich werden, weil sie von Sternrußtau, Mehltau oder Rosenrost befallen sind. In der heutigen Zeit gibt es für den Verbraucher die Möglichkeit auf Rosen mit dem "ADR-Prädikat" (ADR = Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung) zurückzugreifen. Diese Rosen haben in einer dreijährigen Prüfung auf elf verschiedenen Standorten in Deutschland ihre besonders gute Widerstandsfähigkeit gegenüber Blattkrankheiten nachgewiesen. Aber auch viele andere Rosenneuheiten erweisen sich als gesund und blühwillig. Hier hat die Züchtung in den vergangenen Jahren große Fortschritte erzielt.

Weiterhin stehen bei vielen Rosenfreunden attraktive Blütenfarben, wie Apricot- oder Pastelltöne hoch im Kurs. Einige Gartenfreunde bevorzugen auch einfache oder halbgefüllte Rosenblüten, welche sich als Insektenmagneten erweisen und im Herbst oft schöne Hagebutten ansetzen. Ein weiterer Trend sind urbane Gärten. Hier werden beispielsweise Zwergrosen, aber auch kleinere Kletterrosen mit bis zu zwei Metern Wuchshöhe in Kübeln auf Balkonen und Terrassen kultiviert. Oft sind diese Rosen wurzelecht, also über Stecklinge vermehrt, um den Rosen im Container im Wurzelbereich günstigere Bedingungen zu gewähren.

Ein ganz wichtiger Trend ist auch der Rosenduft, auf welchen viele Konsumenten nicht verzichten möchten.

Sie besuchen Rosenkongresse und pflegen internationale Beziehungen. Gibt es Länder, wo die Rose einen besonderen Stellenwert hat und solche, wo sie nur wenig beachtet wird?

Thomas Hawel: Grundsätzlich ist die Rose in ganz Europa von Bedeutung, geschichtlich aber vor allem in Frankreich, England und Italien. Dort sind schon lange Rosen kultiviert worden, bevor das in Deutschland der Fall war. Das hat natürlich auch damit zu tun, dass aus den Kolonien viele Pflanzen nach England eingeführt worden sind und sich von dort auf den Kontinent ausgebreitet haben. Aber Rosenfreunde gibt es weltweit. Im vergangenen Jahr fand in Sangerhausen die "Heritage Rose Conference" statt, bei der es um Strategien zur Erhaltung historischer Rosensortimente ging. Daran haben etwa 300 Rosenfreunde aus der ganzen Welt teilgenommen.

Zu dem Rosarium, das Sie leiten, gehört nicht nur eine große Gartenanlage, deren Besucher eine große Vielfalt von Rosen bewundern können, sondern auch eine Genbank. Wozu ist diese nötig?

Thomas Hawel: Grundsätzlich dienen Genbanken der Erhaltung der biologischen Vielfalt. Eine der Grundlagen hierfür wurde 1992 beim Weltumweltgipfel in Rio de Janeiro mit dem "Übereinkommen über die biologische Vielfalt" gelegt. Ein Ziel dabei war es, der Gen-Erosion, also dem Aussterben von Pflanzen und Tieren entgegenzuwirken. Nachdem unter anderen für landwirtschaftliche und gartenbauliche Kulturpflanzen Genbankstrategien und Standorte realisiert wurden, gewann auch die Erhaltung der genetischen Ressourcen von Zierpflanzen in Deutschland an Bedeutung. Auf Grund des Stellenwertes der Rose in der Geschichte der Menschheit sowie der erheblichen ökonomischen Bedeutung fiel die Entscheidung auf eine Genbank für die Rosen. Dabei bot sich das Europa-Rosarium mit seiner großen Sammlung natürlich als Standort für die "Deutsche Genbank Rose" an, denn hier werden ja bereits seit dem Jahr 1903 Rosen gesammelt und erhalten.

Und wie ist hier schließlich die Genbank entstanden?

Thomas Hawel: Von 2004 bis 2007 wurde in Sangerhausen ein Modellprojekt mit dem Titel "Beispielhafte Erfassung und Charakterisierung der genetischen Ressourcen von Zierpflanzen anhand der Rose - Errichtung eines Genbanknetzwerkes für die Rose" durchgeführt, wobei das Europa-Rosarium auf die Erfordernisse einer Genbank vorbereitet wurde. Gefördert wurde dieses Projekt durch die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung. Im Rahmen dieses Projektes wurde auch mit wissenschaftlichen Institutionen, wie den Universitäten Hannover, London oder Jena zusammengearbeitet, wobei auch genetische Untersuchungen an Rosen durchgeführt wurden. Im Jahr 2009 wurde dem Europa-Rosarium als erster Einrichtung in Deutschland dann offiziell der Status einer "Deutschen Genbank Zierpflanzen" verliehen.

Was tun Sie, damit keine Rose ausstirbt?

Thomas Hawel: Prinzipiell werden die Bestände der Sammlung regelmäßig kontrolliert und bei Bedarf neu veredelt. Diese Arbeiten erfolgen auf einer gepachteten Ackerfläche im Stadtgebiet von Sangerhausen, wo jährlich etwa 15.000 Rosen veredelt werden.

Von sehr seltenen Rosenarten gibt es einen so genannten Duplikatanbau. Das heißt, Netzwerkpartner des Europa-Rosariums spezialisieren sich auf einzelne Rosenklassen und pflanzen diese in verschiedenen Gebieten der Bundesrepublik an. Wenn also bei uns in Sangerhausen mal wieder im Winter drei Wochen lang Temperaturen von minus 25 Grad herrschen oder unsere Rosen unter Krankheiten leiden, können wir auf die seltenen Rosenarten zurückgreifen, die in anderen Teilen Deutschlands überlebt haben. Außerdem arbeiten wir natürlich mit anderen großen Rosensammlungen in Deutschland, wie beispielsweise Dortmund oder Zweibrücken, eng zusammen.

Sie haben gerade Rosenliebhaber erwähnt. Was für ein Typ Mensch verschreibt sich denn dieser Blume, genauer: diesem Gehölz?

Thomas Hawel: Sinnvollerweise sollte man zwischen Rosenzüchtern und Rosenliebhabern unterschieden. Rosenliebhaber sind natürlich ganz normale Leute, die sich einfach an der Schönheit der Pflanzen erfreuen. Einige von ihnen haben sich spezialisiert und sammeln nur ganz bestimmte Rosengruppen, wie die Gallicarosen oder nur die Gruppe der Albarosen. Andere erfreuen sich an den so genannten Englischen Rosen, also an nostalgischen Blütenformen und duftenden Rosen. Ein Rosenfreund ist mir bekannt, der sammelt Rosen nach Städtenamen, zum Beispiel Hansestadt Rostock, Sangerhäuser Jubiläumsrose oder Lübecker Rotsporn. Und er versucht diese dann auf einer imaginären Deutschlandkarte im Beet möglichst geographisch korrekt nachzupflanzen. Natürlich ist die Rosenliebhaberei zeitintensiv, so dass sich berufstätige Hobbygärtner oftmals auf pflegeextensive Sorten spezialisieren. Wieder andere holen sich bewusst auch Problemkinder in den Garten. Unter den Älteren finden zumeist Frauen Gefallen an den Rosen, während bei den Züchtern fast ausschließlich Männer zu finden sind.

Sie erwähnen auf Ihrer Internetseite, das Rosarium sei auch ein Ort der Besinnung. Warum?

Thomas Hawel: Das Rosarium hat täglich in der Saison bis 20 Uhr geöffnet. Wir besitzen auch eine sehr wertvolle dendrologische Sammlung, eine Gehölzsammlung von Großbäumen, die mittlerweile über 100 Jahre alt ist. Außerdem viele Begleitpflanzen und Stauden. Und natürlich begeistert die sehr umfangreiche ornithologische Vielfalt. Für mich liegt die schönste und auch die besinnlichste Zeit in den Abendstunden. Wenn man dann durch das Rosarium geht und die Sonne langsam untergehen sieht, kann man in Ruhe das Sortiment betrachten, die besinnliche Abendstimmung im Rosarium genießen, den Duft und diese Klang- und die Farbenvielfalt.

Sie haben dargelegt, dass die Rose schon sehr lange und sehr gründlich erforscht wird. Birgt sie für Sie trotzdem noch Geheimnisse?

Thomas Hawel: Sicher, denn nicht bei allen historischen Rosen sind die Abstammungsverhältnisse geklärt. Und auch die Wissenschaftler haben noch nicht alle Geheimnisse des genetischen Codes der Rose entschlüsselt. Universitäten und andere Forschungseinrichtungen arbeiten daran. Und eine unserer Hauptaufgaben ist die Verifizierung und Identifizierung der Bestände. Dies erweist sich insbesondere bei einigen Wildrosen und historischen Rosen als schwierig, aber gerade diese Rosen machen einen wesentlichen Teil unserer Arbeit aus.

Das Gespräch führten Kathrin Jütte und Jürgen Wandel am 23. Juni 2014 in Sangerhausen.

Thomas Hawel leitet das weltweit größte Rosarium in Sangerhausen mit etwa 8500 verschiedenen Rosensorten- und arten. Der 1972 in der Lausitz geborene Botaniker studierte von 1997 bis 2002 an der Hochschule für Technik und Wirtschaft (FH) in Dresden Gartenbau mit der Fachrichtung Zierpflanzen. Seine Diplomarbeit schrieb er zum Thema Rosen. Seit 2002 arbeitet Hawel im Europa-Rosarium in Sangerhausen, seit 2005 als Leiter.

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Thomas Hawel

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