Arbeitsteilige Bereicherung

Was Reformation und Konfessionsbildung in die deutsche Kultur einbrachten
Foto: akg-images Die Ketzer gehen baden: Jacob Gerritsz Loef: "Das Schiff der Kirche" (Allegorie auf den Sieg der katholischen Kirche über die Reformation), um 1640 / 50.
Foto: akg-images Die Ketzer gehen baden: Jacob Gerritsz Loef: "Das Schiff der Kirche" (Allegorie auf den Sieg der katholischen Kirche über die Reformation), um 1640 / 50.
Deutschland wurde jahrhundertelang durch den Gegensatz zwischen den beiden Konfessionen geprägt. Auch Historiker, die die Reformation auf die Habenseite der Geschichte setzten, sahen in dem Gegenüber zweier verfeindeter konfessioneller Lager ein Unglück. Johannes Burkhardt, Professor em. für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Augsburg, betont demgegenüber, dass gerade die Konfessionsbildung die Voraussetzung für die Entfaltung der deutschen Kultur gewesen sei.

Wenn irgendein Ereignis von europäischer Relevanz vom deutschen Raum ausgegangen ist, dann ist das sicher die Reformation. Wofür freilich ihr mythisch angereicherter Held steht, und was er religiös und sonst in die Geschichte eingebracht hat, wurde und wird durchaus verschieden eingeschätzt. Kulturell aber wird heute erkennbar, welcher Impuls über die Religion hinaus am nachhaltigsten gewirkt hat: Luthers einzigartige Stellung in der neuzeitlichen Medienrevolution. Dass sich die reformatorischen Ideen aus Wittenberg nur durch die noch neuen Druckmedien so schnell und durchschlagend verbreiten konnten, ist allbekannt, weniger aber, was sie umgekehrt für die Etablierung des Mediums geleistet haben. Denn die aufwändige Spitzentechnologie der Textreproduktion mit beweglichen Lettern, die als "neue Kunst" und nach ihrem Erfinder und ihrer Erstverbreitung auch als "deutsche Kunst" gepriesen wurde, war in eine existenzbedrohende Krise geraten, weil man nach Typographisierung der handschriftlich überlieferten Werke nicht mehr recht wusste, was man noch drucken und verkaufen konnte.

Luthers Auftreten veränderte alles. Das neue aktuelle Flugschriftengenre schnellte in den Jahren des reformatorischen Durchbruchs von der Thesenpublikation 1517 an bis 1525 von nahezu null auf einen einsamen Büchergipfel, allein in Augsburg auf dreihundert Titel und Ausgaben von Luther selbst und noch einmal so viel von zwanzig weiteren reformatorischen Autoren. Eine Hochrechnung kommt für die ersten Jahrzehnte des 16. Jahrhunderts auf zehntausend Flugschriftenausgaben mit 10 Millionen Exemplaren, ganz überwiegend auf Deutsch. Mit der Reformation avancierte so die druckgestützte Schriftlichkeit zum fortwirkenden Leitmedium der deutschen Gesamtkultur.

Die weitreichendste Bedeutungserhöhung von Schriftlichkeit aber brachte die Lutherbibel, wie sie schon damals hieß. Auf sie hatte der Professor für Altes und Neues Testament seine reformatorischen Forderungen gegründet, und dieses Buch der Bücher sollte nun allen zugänglich werden. Es war nicht die erste Übersetzung, aber die beste, die sofort alle anderen vom Markt fegte. Bekanntlich hat sie zur Vereinheitlichung der deutschen Sprache beigetragen, wenngleich nicht sofort und ausschließlich, wie man manchmal meint. Denn Luthers mitteldeutsche Sprache bedurfte doch noch eines süddeutschen Glossars und für ein Drittel der Bibeldrucke noch einer niederdeutschen Variante.

Surfer in der Schöpfungsgeschichte

Entscheidend war, dass der Reformator von der sächsischen Kanzleisprache ausging und so die damals dominante und auch katholische Kanzleien mitziehende Amtssprache des föderalen Reiches nutzte, die auch für die maßgeblichen Druckersprachen kompatibel war. Dass er dem Volk "aufs Maul" schaute, obwohl er doch zugleich poetische Wendungen und Neologismen wie "friedfertig" oder das elaborierte "Siehe" prägte, ist auch so zu verstehen, dass seine rhythmische Bibelsprache auch im mündlichen Vortrag ins Ohr ging, auch für Predigten.

Denn zur Schrift traten Bildpublizistik und Kanzel, sie bildeten einen Medienverbund, der mit der reformatorischen die erste Öffentlichkeit herstellte. Die Bibel aber war darin kein theologisches Fachbuch über Gott, sondern, mit einem neuen Leitbegriff, das Evangelium, durch das Gott selbst zu den Menschen sprach und das nun für alle freigeschaltet war. Anders als Luthers Glaubens- und Gnadentheologie aber fanden andere Surfer in der Schöpfungsgeschichte und im Neuen Testament so viele sozialkritische Botschaften, dass dies eine Massenbewegung auslöste, die im Bauernkrieg endete. Das war das erste, aber es blieb nicht das einzige Mal, dass die Druckmedien so etwas im Guten und Schlechten vermochten. Die um die Bibel kreisende reformatorische Uröffentlichkeit wurde ergänzt durch die politische Öffentlichkeit des Reiches und schließlich durch die um die Vernunft kreisende aufgeklärte Öffentlichkeit. Luther aber war nun doch überrascht, dass seine Bibel auch anders verstanden werden konnte, und setzte fortan auf eine sichernde Festschreibung der Religion. Die Reformationszeit mündete in die Konfessionsbildung.

Konfessionalisierung oder gar Konfessionalismus, wie sie durch das wohl dichteste Nebeneinander vor allem zweier antagonistischer religiöser Großgruppen in ein- und demselben Land besonders ins Auge springen, haben kein gutes Image und werden eher als in Kauf zu nehmende negative Folgekosten einer erfreulichen Reformation verbucht. Die neuere historische Konfessionalisierungsforschung würdigt hingegen gerade diesen nächst der Staatsbildung wirkungsvollsten neuzeitlichen Institutionalisierungsvorgang als eine positive Aufbauleistung, die auf allen Seiten Erneuerung und in ihren Grenzen Vereinheitlichung der Religion und darüber hinaus Modernisierungsgewinne für Kultur und Gesellschaft gebracht hat. Dabei wird die Konfessionalisierung als ein weitgehend paralleler, mit den gleichen Mitteln arbeitender Vorgang gesehen - etwa mit normierenden Visitationen der Gemeinden oder Investitionen in Schulen und Hochschulen zur Gewinnung von Personal und Anhängern. Das gab auch der allgemeinen Bildungsgeschichte Auftrieb. Aber Impulse kamen auch aus den verschiedenartigen religiösen Ansatzpunkten und durchgreifenden Unterschieden, die zu einander diametral gegenüberstehenden Konfessionskulturen führten.

Papierne Heldentaten

Die evangelische Konfessionsbildung gründet auf dem Primat der Lehre. Basis und Legitimation blieb das Evangelium, aber zur Sicherung des nach dem Urteil des theologischen Experten rechten Verständnisses wurden Kommentare und Zusatztexte gedruckt. So wurden die Schriften Luthers und Melanchthons in Gesamtausgaben zur Norm, flankiert von Katechismen als "Laienbibeln" und Kirchenordnungen. Schon die Stationen der lutherischen Reformation waren eine Serie eigentümlich papierener Heldentaten gewesen: Thesen, Schriften, Wortinterpretationen, Übersetzungen, literarische Inszenierungen, die dann wieder in Protokollen und Berichten aufgearbeitet wurden.

Die hier erlangte Druckmedienerfahrung gab auch der evangelischen Konfessionsbildung einen Vorsprung und prägte eine protestantische Literalität. Das bibelgestützte Lehrbekenntnis, die formelle Verschriftlichung fixierter Glaubensinhalte, wurden in einer ganzen Reihe von der Confessio Augustana von 1530 bis zum Konkordienbuch von 1580 zum tragenden Fundament der Konfessionsbildung und gab die spezifische Ausbaurichtung vor. Die biblische Predigt rückte ins Zentrum des deutschsprachigen Gottesdienstes, manchmal bis heute sichtbar durch ins Zentrum der Kirche gerückte Kanzelaltäre oder ornamentale Bestückung der Kanzel mit passenden Bibelsprüchen. Die evangelische Religionsübung erscheint entsprechend der Textpriorität von Bibel und Bekenntnis primär als Wortreligion. Auch der stilprägende deutsche Gemeindegesang soll ihr dienen, aber dieses Bekenntnismedium strahlte mit seinen Kirchenliedern und Kantoreien auf die ganze deutsche Musikkultur aus.

Die Wortreligion brauchte auch Personal, doch die Pfarrer galten nicht in erster Linie als Kultdienstleister, sondern als "Lehrstand". Das evangelische Pfarrhaus mit Familie hat durch Literalität und Selbstrekrutierung eine Bildungsakkumulation gefördert, die nicht zuletzt in die Kultur der Aufklärung eingegangen ist und am Geistesleben besonderen Anteil nimmt. Die entwickelte und sich natürlich interkonfessionell weitende Kulturfertigkeit des Umgangs mit Texten rührt auch aus dem Erbe evangelischer Konfessionskultur.

Primat der Praxis

Die reformierte Konfessionsbildung aus dem Genf von Calvin war eine nicht weniger bibelfeste, stärker alttestamentliche Variante, die aber mit der "reformatio vitae" den Primat der Praxis betont. Eine generell demokratisch-gemeindliche Interpretation ist aber allein schon deshalb fragwürdig, weil die Reformierten in Deutschland am Rhein gerade in den Fürstentümern sowie im preußischen Fürstenhaus reüssierten. Und Max Webers Lebensdisziplinierung als "Geist des Kapitalismus" wird heute eher der Konfessionalisierung an sich, gerade auch der jesuitisch motivierten, zugeschrieben. Nicht alle Nachwirkungen haben sich als haltbar erwiesen, und nach erbitterter Feindschaft der Lutheraner zu dieser Konkurrenz haben sich die beiden Konfessionskulturen im 18. Jahrhundert unter protestantischem Vorzeichen in Deutschland stark angenähert.

Gerade umgekehrt setzte die katholische Konfessionsbildung am Primat der Kirchenorganisation an. Das Renaissancepapsttum wandelte sich zum Reformpapsttum, die verbliebenen deutschen Bischöfe waren zugleich Fürsten und reformierten in ihren Landesherrschaften auf eigene Weise, und das Bischofskonzil von Trient erklärte zur Grundlage der Kirche - die Kirche. Statt des heiligen Textes galt hier die erneuerte Amtskirche selbst als gottgestiftet und heilig. Mit dieser Amtsheiligkeit waren auch die ehelosen Priester bekleidet, symbolisiert durch Priesterweihe, Messgewänder und Kelchprivileg. Während sie vorreformatorisch im in Deutschland geduldeten Konkubinat lebten und im Luthertum die Pastoren ihre Lebensgefährtinnen heiraten mussten, wurde nun der Zwang zum Zölibat ein den Priester sakralisierendes konfessionelles Unterscheidungszeichen.

Entsprechend trat die katholische Religion vor allem als Kultreligion in Erscheinung, in der die kirchenverwalteten Sakramente und die lateinische Messfeier ins Zentrum gerückt und mit neuen Frömmigkeitsformen wie Monstranzen und Prozessionen propagiert wurde. Die auf die Papstkirche eingeschworenen Jesuiten aus Südeuropa leisteten Entwicklungshilfe, und der in zweihundert Ausgaben publizierte katholische Katechismus des Petrus Canisius definierte, was einen wahren katholischen Christen ausmache: zu glauben, was die Kirche und ihre Oberen als Gottes Offenbarung präsentierten, "es sey in den heiligen Schriften ausdrücklich begriffen oder nit".

Himmel voller Heiliger

Bei aller hierarchischen Verengung wurde hier doch die Einseitigkeit der evangelischen Medientheologie, nach der Gottes Wort im Text steckt, durch die Überordnung der kirchlichen Kommunikationsgemeinschaft konterkariert. Zu ihr gehört auch ein Himmel voller Heiliger, der den Menschen ihre Marienpatronate, Nothelfer und Wallfahrten gab. Die anschauliche Sinnlichkeit als Kommunikationsform spiegelt sich auch in der ursprünglich katholischen Barockarchitektur, die sich von den Kirchen auf die Schlösser ausbreitete, die Konfessionsgrenzen überwand und in ihren raumgreifenden und landschaftsprägenden Formen bis heute ein Kulturdenkmal ersten Ranges darstellt.

Beide Konfessionskulturen, die über die Religion hinaus auf Wort und Text setzende und die der Kommunikationsgemeinschaft der Anschaulichkeit, haben die deutsche Kultur mitbestimmt. Ihre Konkurrenz hat sie belebt, und es kam auch ständig zu interkonfessionellem Austausch. Was aber in wechselnden Impulsen als je spezifischer Akzent der Konfessionen eingebracht wurde, erscheint heute als arbeitsteilige Bereicherung der deutschen Gesamtkultur und Mitbegründung ihrer Vielfalt.

Strukturelle Intoleranz

Ist aber nicht die so lange fehlende Toleranz zwischen diesen alternativen Konfessionskulturen bis hin zu Gewalt und Religionskriegen ein zu hoher Preis für solch eine positive Sicht des konfessionellen Pluralismus? In wünschenswerter Deutlichkeit hat in der Tat unlängst der Historiker Heinz Schilling gegen alle kultur- und neuprotestantischen Legendenbildung um einen liberalen Freiheitshelden klargestellt, dass Luther mit fast allen Mitteln darauf bestand, "die Ausschließlichkeit seiner eigenen Wahrheit zu verteidigen und durchzusetzen", wie umgekehrt seine Gegner. Von Toleranz und Akzeptanz einer weltanschaulichen Pluralität könne allenfalls bei den "Urenkeln der Reformation" die Rede sein. Der alle anderen ausschließende und zur praktischen Umsetzung aufrufende Wahrheitsanspruch dieser Streitkultur ist jedoch nicht allein den Akteuren anzulasten, sondern von mir als eine schwer zu überwindende "strukturelle Intoleranz" bestimmt worden.

Denn unter der Vorgabe einer noch unteilbaren christlichen Wahrheit galten eben die drei Primate, die zu einer kulturellen Arbeitsteilung führten, auch als die Wahrheitsbürgen und einander ausschließenden richtigen Zugänge des ganzen Religionssystems. Wo sollte denn die wahre Kirche sein, wenn nicht da, wo wieder das reine Evangelium gelehrt werde? Oder wo die alte christliche Praxis und Disziplin geübt werde? Oder aber da, wo die geheiligte Kirchenorganisation stehe?

Religionsgespräche halfen da nicht oder einigten sich in Nebensächlichkeiten; alle sahen die eigene Konfessionsbildung als Vorleistung, der sich alle anzuschließen hatten, notfalls mit Nachhilfe durch die Herrschergewalt. Das konnte zu Kriegen wie dem Schmalkaldischen und dem Dreißigjährigen Krieg führen, die nach neuer Einsicht in Deutschland nicht allein und nicht einmal primär, aber doch auch Religionskriege waren. Gerade vor der Herausforderung lang anhaltender religiöser Intoleranz aber entdeckte man bereits 1555 im Augsburger Religionsfrieden und in den Nachbesserungen des Westfälischen Friedens einen politischen Ausweg, der speziell die deutsche Kultur bis heute mitbestimmt.

"Spaltige Religon"

Mit zwei einander ergänzenden Strategien bekam man das nicht lösbare Problem der "spaltigen Religion" und ihre Gefahr für den inneren Frieden in Deutschland in den Griff. Zum einen wurde es auf eine politisch-rechtliche Ebene verlagert und als Ergänzungsregelung zum Ewigen Landfrieden von 1495, der das staatliche Gewaltmonopol hergestellt hatte, beide Konfessionen als zulässige Reichsreligionen anerkannt. Zum anderen wurde die föderale Struktur des Reiches genutzt und den Ländern und Herrschaften die Wahl zwischen den beiden Konfessionskirchen zugestanden, jedoch kontrolliert und auch durch Bestimmungen zum Minderheitenschutz eingeschränkt von einer überkonfessionellen gesamtstaatlichen Reichsgewalt und ihren paritätischen Gerichten und Gremien. Es gab sogar schon numerische Quotenregelungen für die Religionsparteien, wie sie sich heute in ganz anderen Gleichstellungsprozessen bewähren.

Dieser spezifisch deutsche Weg zur Überwindung von Intoleranz und Religionskriegsgefahr hat tiefe Spuren in der politischen Kultur hinterlassen. Der Föderalismus, der nicht mit Partikularismus zu verwechseln ist, sondern zwei staatliche Ebenen ausgebildet hat, war und blieb eine jahrhundertelange Kernkompetenz der deutschen Geschichte, aber er bekam durch die Verquickung mit dem Religionspluralismus eine weitere Sinndimension, die noch in letzten Feiertagsunterschieden nachhallt. Und anders als in Ländern wie Frankreich, in denen in der Frühen Neuzeit eine einzige Konfession durchgesetzt wurde und nur durch eine revolutionäre Trennung von laizistischem Staat und Kirche Religionsfreiheit möglich wurde, verfolgte das mehrkonfessionelle Deutschland eine andere Strategie: Hier garantierte und regelte gerade der Staat das Nebeneinander mehrerer Religionen als Körperschaften öffentlichen Rechts bis heute. Die Einwanderung neuer nichtchristlicher Religionen erfordert da keinen kulturpolitischen Systemwechsel, wohl aber eine der deutschen Tradition gerade entsprechende Einbeziehung in die staatsbegleiteten privilegierten Religionsvereine.

Natürlich aber ist innerchristlich und in der säkularen Welt in einem zweiten Schritt seit der Aufklärung das Toleranzproblem auch weltanschaulich gelöst worden und trotz einiger Rückfälle auch nicht wieder rücknehmbar. Es war die zuerst in der evangelischen Theologie des 18. Jahrhunderts im Begriff der "unvollendeten Reformation" greifbare Erkenntnis, dass sich auch Religion ständig ändert und weiterentwickelt, die das Bestehen auf unverrückbar fixierten Wahrheiten obsolet machte. Charakteristischerweise waren es die Reformationsjubiläen, die die ganze deutsche Jubiläumskultur heraufführten und an denen nach langem Widerstand und Gegenjubiläen die katholische Seite zum Beispiel schon im aufgeklärten Leipzig teilnahm.

Von dieser Vergeschichtlichung, die für die deutsche Kultur zu einem Kennzeichen wurde, sollte auch künftig und bei den bevorstehenden Jubiläen der gebührende Gebrauch gemacht werden.

Literatur

Von Johannes Burkhardt ist zu diesem Thema u. a. erschienen:

Das Reformationsjahrhundert. Deutsche Geschichte zwischen Medienrevolution und Institutionenbildung 1517-1617, Stuttgart 2002.

Deutsche Geschichte in der Frühen Neuzeit. Beck Verlag, München 2009.

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Johannes Burkhardt

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