„Ein hochbegabter Alarmist“

Gespräch mit dem Theologieprofessor Klaas Huizing über Größe und Grenze Karl Barths - und warum es reizvoll ist, einen Roman über den Gelehrten und seine Frauen zu schreiben
Foto: privat
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zeitzeichen: Herr Professor Huizing, Sie haben in Ihrer kürzlich erschienenen Monographie „Gottes Genosse - Eine Annäherung an Karl Barth“ die Einleitung mit „Der Held der Jugend“ überschrieben. Warum und inwiefern ist Karl Barth für Sie ein Held gewesen?

KLAAS HUIZING: Ich habe Ende der Siebzigerjahre in den Niederlanden Theologie studiert, und zu dieser Zeit gab es dort eigentlich nur einen Helden, den es möglichst zu verehren galt, und das war Karl Barth. Er war die Lingua franca, beinahe alle sprachen Karl Barth. Einige nuschelten verschliffen ein bisschen Paul Tillich oder Rudolf Bultmann, aber eher zungen-unsicher. Die meisten Studierenden konnten sich im weißen Wal, wie das Hauptwerk von Karl Barth, die 13 Bände der Kirchlichen Dogmatik (KD), genannt wurde, schwindelfrei bewegen. Sie kannten jeden Paragraphen, zum Teil auch jeden Unterparagraphen, es wurden Quizze veranstaltet, bei denen Texte vorgelesen wurden, und man musste erraten, in welchem Paragraphen der KD dieser Text versteckt war.

Warum war das so? Karl Barth war doch damals schon eine Weile tot.

KLAAS HUIZING: Aber er war nach 1945 zum theologischen Übervater geworden, und es waren noch sehr viele Lehrstühle mit Barthianern besetzt. Barthianer war auch mein Lehrer Gerrit Neven. Er sprach perfekt Barth. So hatte ich unweigerlich immer wieder Kontakt mit dieser Theologie. Nur gelegentlich gab es Lektüren von Bultmann, Ebeling, auch Tillich, ein einziges Mal lasen wir einen Text von Pannenberg. Schwerpunkt war neben Calvin die Theologie Karl Barths.

Als Karl Barth vor ziemlich genau einhundert Jahren mit der Veröffentlichung seines Römerbriefkommentars die große theologische Bühne betrat, war gerade der Erste Weltkrieg zu Ende. Was war damals das Besondere an dieser Theologie? Warum hat sie so viele erreicht und beeindruckt?

KLAAS HUIZING: Alarmismus geht immer! Das wissen wir auch gegenwärtig aus Medienzusammenhängen. Karl Barth war ein hochbegabter, mit allen stilistischen Finessen ausgestatteter Alarmist. Sein „Römerbrief“ traf auf eine Generation völlig verunsicherter junger Männer, die aus dem Ersten Weltkrieg zurückkamen. Der junge Barth war ein Unheilsprophet, er deutete die Gegenwart absolut kritisch, er sah überall moralische, erotische und politische Unordnung. Diese Unordnung hat Barth auch in seinem „Römerbrief“ aufgelesen, indem er die Gegenwart der Weimarer Republik der Zwanzigerjahre immer wieder mit dem dekadenten Rom der Antike verglichen hat. Darauf reagiert hat er mit einer antihistoristischen Revolution, wie Friedrich Wilhelm Graf sie genannt hat.

Was soll das sein?

KLAAS HUIZING: Knapp gesagt: Im 19. Jahrhundert erfuhr die Theologie eine enorme Verwissenschaftlichung, wobei die historische Anschauungsweise sämtliche Disziplinen beherrschte: Alles ist historisch geworden und daher relativ und innerweltlich. Wollte man dagegen zu einem radikalen Kritiker der Zustände aufsteigen, benötigte man einen Standpunkt außerhalb dieser Relativität. Dieser Standpunkt war für Barth Gott, Gott als das ganz Andere, der ganz Fremde, der Richter. Barth besaß zweifelsohne das sprachliche Vermögen, über diesen Gott zu schreiben. Ob sein Stil eher expressionistisch oder impressionistisch war, darüber kann man streiten, aber die Texte besaßen eine enorme Wirkkraft. Barth war ein großer Wortmetz. Das ja!

Adolf von Harnack richtete 1923 in der Christlichen Welt „15 Fragen an die Verächter der wissenschaftlichen Theologie unter den Theologen“ und meinte damit in erster Linie Karl Barth. Unwissenschaftlichkeit - trifft diese Kennzeichnung Barths Ansatz?

KLAAS HUIZING: Um wissenschaftstheoretische Debatten hat sich Barth in der Tat kaum gekümmert. Er besaß schlicht die Keckheit, ja die Frechheit zu sagen, das lassen wir erst einmal alles draußen, weil jede Form von Wissenschaft letztlich dem historistischen Denkmodell unterliegt. Davon war Barth zutiefst überzeugt. Das machte und macht ein Stück weit seinen Erfolg aus. Die Pointe seiner Theologie ist, dass er einen radikalen Subjektwechsel favorisiert, indem er Gott als Subjekt postulierte - mit allen Schwierigkeiten. Um wie Barth eine kritische Machtanalyse zu präsentieren und ganz radikal als Kritiker von Dekadenz und Totalitarismen aufzutreten, braucht es diesen externen Punkt, die Idee eines Gottes, der ganz anders ist. Der Philosoph Emmanuel Levinas, zwanzig Jahre jünger als Barth, aber denktypologisch durchaus mit ihm verwandt, hat ja eine vergleichbare Theorie aufgestellt. Aber dabei droht letztlich auch die Autorität dieser Kritik vollständig nach außen verlagert zu werden. Genau deshalb ist der alte Vorwurf der Münchener Barth-Deutung seit Trutz Rendtorff in großen Teilen berechtigt. Aber Barth hat es verstanden, eine stilistisch hoch interessante Form erzählender Theologie zu präsentieren.

Kam er deswegen auch bei vielen Pfarrern damals gut an?

KLAAS HUIZING: Einerseits lasen viele Barth als Entlastung von der mühsamen exegetischen und methodisch gesicherten Arbeit und als Entlastung von dem zeitintensiven interdisziplinären Gespräch. Andererseits konnte man sehr produktiv auf die biblischen Geschichten aufmerksam machen, ohne Biblizist zu sein, auch wenn Barth die Texte zum Teil zu eng und exegetisch hoch fragwürdig interpretiert hat. Dass Barth lange Pfarrer in der kleinen Schweizer Landgemeinde Safenwil gewesen war, merkt man seiner Theologie bis zum Ende hin an, er war ein Mann aus der Praxis für die Praxis. Dies alles führte dazu, dass Barth den durch die „moderne Weltanschauung“ verunsicherten Theologen und Pfarrern neues, prächtiges Selbstbewusstsein verschaffte.

Berühmt ist Karl Barth bis heute als maßgeblicher Autor der Barmer Theologischen Erklärung von 1934. Er gehörte zu den wenigen Theologen, die von Anfang an klar dem Nationalsozialismus widerstanden. Hat ihn eher seine Theologie oder sein Schweizer-Sein gegen die NS-Ideologie immunisiert?

KLAAS HUIZING: Das Großartige an Karl Barth ist, dass er politisch häufig richtig Stellung bezogen hat! Er votierte gegen die Euphorie zu Beginn des Ersten Weltkrieges, die auch seine Lehrer mitgerissen hatte, zum Beispiel Adolf von Harnack. Dann hat Barth, nachdem er Hitler zunächst als „Theaterpolitiker“ missverstanden hatte, ganz klar gegen den Nationalsozialismus Position bezogen, und schließlich - das sollte man nicht vergessen - hat er nach dem Zweiten Weltkrieg immer wieder deutlich gegen den Kalten Krieg votiert, gegen Wettrüsten und Wiederbewaffnung. Das hat ihn 1958 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels gekostet, denn der damalige Bundespräsident Theodor Heuss wollte Barth nicht auszeichnen, weil Barth gegen die Wiederbewaffnung war. Ob Barths Widerstehen an seiner Theologie lag? Zumindest wird man sagen können, dass eine bestimmte Form von Christozentrismus für ein Widerstehen im so genannten Dritten Reich von Vorteil war.

Nach dem Zweiten Weltkrieg war Karl Barth dann recht versöhnlich gegenüber den Deutschen, auch gegenüber denen, die zuvor dem Nationalsozialismus verfallen waren. Wie ist das zu erklären?

KLAAS HUIZING: Es gibt eine wirklich erstaunliche Kehrtwendung im Denken von Karl Barth, die man an seiner sogenannten Erwählungslehre festmachen kann. Was für eine unfassbare Chuzpe, dass Barth 1942, mitten im Zweiten Weltkrieg, eine Erwählungslehre schreibt, die besagt, dass alle Menschen in Jesus Christus erwählt sind! Damit hat er die Erwählungslehre in die Gotteslehre transportiert - nachzulesen in KD II./2. Das ist ein wirklich radikaler und kluger Gedanke. Und von da aus ist Barth dann immer versöhnlicher geworden, kurz gesagt: als Unheilsprophet gestartet, als Heilsprophet glücklich gelandet.

Sie sind ja in Personalunion Schriftsteller und Theologe und haben kürzlich unter dem Titel „Zu Dritt“ einen vielbeachteten Roman über Karl Barth, seine Ehefrau Nelly Barth und seine Mitarbeiterin und Geliebte Charlotte von Kirschbaum geschrieben. Wie kam es dazu?

KLAAS HUIZING: Das Gerücht begegnete mir bereits in den Niederlanden. Damals hatte ein Dozent beim Heineken-Abend gesagt: „Na ja, das wird wohl zwischen den beiden nicht nur eine platonische Beziehung gewesen sein.“ Dieses Gerücht erreichte immer wieder meine Ohren. Als dann vor zehn Jahren die Briefe zwischen Karl Barth und Charlotte von Kirschbaum veröffentlicht wurden, ist bei mir der Entschluss gereift, darüber einen Roman zu schreiben, denn der Stoff ist großartig: eine klassische Ménage-à-trois in einem kirchlichen Kontext, 35 Jahre zu dritt unter einem Dach, und am Ende liegen alle drei in derselben Grabstätte. In meinem Roman sind die beiden Frauen die Hauptfiguren, denn Karl Barth ist schon hinreichend gefeiert worden. Meine Heldin in dem Roman ist letztlich Nelly Barth, aber das kann jede Leserin selbstredend lesen und deuten, wie sie mag. Karl Barth bleibt absichtsvoll ein Stück weit im Schatten.

Charlotte von Kirschbaum ist nicht nur eine Hilfskraft Barths gewesen, sondern hat auch inhaltlich viel Einfluss auf die KD genommen. Wie ist ihr Anteil einzuschätzen?

KLAAS HUIZING: Es gibt immer wieder Interpreten, die versuchen, den Anteil Charlotte von Kirschbaums kleinzureden. Männerphantasien halt. Aber Barth und von Kirschbaum haben Jahrzehnte lang wirklich jeden Tag viele Stunden zusammen an der KD geschrieben, vier bis acht Seiten täglich produziert. Ich rechne ihr den zweiten Import dialogischer Philosophie in den späteren Teilen der KD zu. Vertraut war Barth über Gogarten und Brunner mit dieser Richtung. Von Kirschbaum hat sicherlich besonders viel in den klein gesetzten Exkursen vorgearbeitet und Seiten verfasst, die Barth dann noch einmal - aber nicht immer - redigiert hat.

Wobei Charlotte von Kirschbaum ja keine Theologin gewesen ist.

KLAAS HUIZING: Richtig, sie war ausgebildete Krankenschwester. Aber sie hat die alten Sprachen - Griechisch, Hebräisch, Latein - nachgeholt, sie hat eine Begabtenprüfung abgelegt und wurde zum Studium zugelassen. Charlotte von Kirschbaum ist, soweit mir bekannt ist, die einzige Person, die eine Zulassung zum Theologiestudium besaß, aber darauf verzichtet hat zu studieren, weil sie bereits selbst seit Jahren an einer Theologie mitschrieb und schrieb. Das ist eine großartige Ironie der Geschichte. Und eine Pointe der Frauenemanzipation.

Eine solche Ménage-à-trois war damals absolut außergewöhnlich und durfte nicht offiziell werden. Ist es vor diesem Hintergrund nicht besonders erstaunlich, dass die drei das irgendwie hingekriegt haben?

KLAAS HUIZING: Ja, auch deshalb hat es mich interessiert. Es ist eine Lebens- und Liebesgeschichte, das ist mir wichtig. Insofern kann man einen solchen Roman nicht schreiben, ohne sexuelle Liebe und sexuelle Erfüllung zu schildern. Ich musste allerdings feststellen, dass einige wenige Theologen darauf seltsam spießig und verklemmt reagieren.

Warum? Weil für sie Karl Barth ein Heiliger ist?

KLAAS HUIZING: Die Gründe liegen meistens in einer latent körperfeindlichen Theologie. Wir führen mindestens seit zehn Jahren in der Theologie endlich viele Diskurse über Körperlichkeit und Emotionalität, um auch in unserem Fach die Schäden einer kognitiven Engführung der „Habermas-Moderne“ zu bearbeiten. Insofern ist es für mich selbstverständlich, dass auch in Romanen wie Zu dritt Körperlichkeit und Emotionalität einen zentralen Stellenwert haben. Aber möglicherweise ist die Bewertung auch ein Generationenproblem. Die protestantischen Theologen waren zu lange Kopffüßler.

Das letzte Kapitel Ihrer Monographie „Gottes Genosse“ trägt die Überschrift „Abschied vom Genossen Barth“. Warum sind Sie nach der anfänglichen Begeisterung für die Theologie Karl Barths zu Beginn des Studiums doch kein Barthianer geworden?

KLAAS HUIZING: Es gibt ein riesiges Problem in der protestantischen Theologie, ein Problem, das bei fast allen großen Köpfen dieses Faches zu finden ist, und das ist der Platonismus. Platon ist ein falscher philosophischer Hausgott für die Theologie. Das Problem zeigt sich sowohl beim Platon-Übersetzer Schleiermacher und markant auffällig bei Karl Barth, obwohl er sich ja als Antipode Schleiermachers verstand. Barths Bruder, der Philosophieprofessor Heinrich Barth, war ein nachdrücklicher Interpret Platons, und Karl Barth hat diese Deutung mehr oder minder übernommen.

Warum ist der Platonismus ein Problem?

KLAAS HUIZING: Weil jeder Import von Platonismus für eine kluge, lebensbejahende Theologie im Grunde genommen Gift ist. Das Denken in den Bahnen des Platonismus belegt alles Materielle mit einem deutlichen Malus, und Theologen, die auf den Spuren des Platonismus wandeln, haben immer das Problem, ja, sind fast dazu gezwungen, Schöpfung und Fall in eins fallen zu lassen, ausdrücklich Paul Tillich. Obwohl er auch andere Philosophiemodule als den Platonismus integriert hat, schreibt er in seiner Systematischen Theologie (Band 2, 52), dass die Schöpfung gewissermaßen nur als reine Potentialität gut ist. Das hat zur Folge, dass die ganze Weltgeschichte unter dem Rubrum Sünde oder bei Tillich Entfremdung getitelt verrechnet wird.

Die traditionelle Rede von der gefallenen Schöpfung?

KLAAS HUIZING: Richtig. Aber genau das scheint mir mit den biblischen Texten nicht kompatibel zu sein. Die Ergebnisse der Exegese, besonders der alttestamentlichen Exegese, votieren heute in eine ganz andere Richtung. Die Paradiesgeschichte wird heute zum Beispiel nicht mehr als Beleg für die so genannte Erbsünde gelesen. Insgesamt zeigen sich die biblischen Texte bei genauer Lektüre als Weisheitsgeschichte, als Paideia des gelingenden Lebens. Und Gott steht bei als Weisheitscoach. Deswegen sollten wir keine schuld- und sündenverbiesterte Theologie betreiben, sondern vielmehr eine lebensbejahende Theologie. In meinen Augen bietet vor allem eine Theologie, die sich an der alttestamentlichen Weisheitsliteratur orientiert, reichhaltige Möglichkeiten. Eine solche Weisheitstheologie wäre eine echte Alternative zu herkömmlichen Theologien, auch zu der Karl Barths.

Was ist der für Sie weiterführende Gedanke Barths?

KLAAS HUIZING: Einen zentralen Gedanken würde ich von Barth übernehmen, und zwar den Gedanken der Erwählung. Aber anders als Barth würde ich die Betonung ganz darauf legen, dass Schöpfung Kreativität und vollständiges Heil ist. Sicher, Leid und Gewalt sind unleugbar in unserer Welt vorhanden. Aber eine weisheitliche Theologie hilft, die Ursachen dafür klug in den Blick zu nehmen und präventiv dagegen vorzugehen. Nicht zuletzt dienen dabei biblische Geschichten als Distanzfilter, bei deren Lektüre alte Wahrnehmungsweisen zugleich verstört und neue Sicht- oder Handlungsoptionen provoziert und eröffnet werden. Genau so funktionieren auch die Gleichnisse Jesu.

Auch wenn Sie schon lange kein Barthianer mehr sind, zum Schluss noch einmal gefragt: Was ist von Karl Barth und seiner Theologie bewahrenswert?

KLAAS HUIZING: Barths Stammbaum treibt weiterhin Knospen. Dessen bin ich mir sicher. Was ich an Barth neben seiner Erwählungslehre, dem Import dialogischer Philosophie und dem später heiteren Grundton schätze, ist seine Faszination für biblische Geschichten. Nur hat er diese Geschichte damals viel stärker als wahre Ereignisgeschichte gedeutet, viel stärker, als wir das heute noch mit gutem Gewissen tun können, jedenfalls wenn wir die gegenwärtige Forschung ernstnehmen. Die fiktionalen Anteile der Texte treten immer stärker in den Blick. Wenn man dessen eingedenk trotzdem ungebrochen auf Karl Barths Pfaden weiterwandelt, muss man sich bewusst sein, dass man Barth gegen sein Selbstverständnis liest. Karl Barth war ein kräftiger Geschichtenerzähler, das bewundere ich sehr, aber als Theologe der Gegenwart würde ich gern eine andere Geschichte erzählen.

Das Gespräch führte Reinhard Mawick am 30. Oktober in Würzburg.

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Klaas Huizing

Klaas Huizing ist Professor für Systematische Theologie an der Universität Würzburg und Autor zahlreicher Romane und theologischer Bücher. Zudem ist er beratender Mitarbeiter der zeitzeichen-Redaktion.


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