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Wo die Auferstehungshoffnung nicht länger verstanden wird, ist sie nicht preiszugeben, sondern vielmehr sprachfähig zu artikulieren, meint die Kasseler Theologin Julia Drube. Chancenreich sei hierfür die Rede vom leeren Grab, denn es verweist auf theologische Leerstellen, die vorliegen, wo Auferstehung hoffnungslos verkürzt oder als geschichtsloses Bedeutsamkeitsphänomen verhandelt wird. Drube reagiert auf die jüngsten Texte von Hans-Jürgen Benedict und Johannes Fischer auf zeitzeichen.net.
Die zurückliegende Fastenzeit war für viele Christen auch eine Zeit des intensiven Klimaschutzes, nämlich für diejenigen, die sich für das „Klimafasten“ entschieden haben. Weniger fliegen, weniger Fleisch und weniger Ressourcenverbrauch standen auf dem Programm. Doch Georg Raatz, Privatdozent für Systematische Theologe (Leipzig) , hält das für wenig sinnvoll.
Aus Anlass des bevorstehenden Osterfestes erschien am vergangenen Mittwoch auf zeitzeichen.net ein Artikel von Hans-Jürgen Benedict, in dem dieser sich mit der Frage beschäftigt, auf welchen Grund sich die christliche Hoffnung heute noch gründen kann („Mut zur Zuversicht“). Der Zürcher Theologe Johannes Fischer antwortet und widerspricht dem Beitrag seines Hamburger Kollegen.