Gott sei uns gnädig!

Warum uns nur die Großerzählung von Gottes Gnade in diesen Zeiten theologisch weiterhilft
Barack Obama, 2015
US-Präsident Barack Obama singt Amazing Grace, 2015 (Bild dpa)
US-Präsident Barack Obama singt den Spiritual Amazing Grace bei einer Trauerfeier in Charleston (South Carolina), September 2015.

Ist es möglich, die Corona-Krise theologisch zu deuten, oder muss das schiefgehen? Nicht Gericht, nicht Strafe, sondern ein neues Nachdenken über Gottes Gnade könnte ein Schlüssel sein, meint Mathias Lenz, Dezernent für Theologie, Archiv und Publizistik im Landeskirchenamt der Nordkirche in Kiel.

Die bestürzenden Auswirkungen der Ausbreitung des COVID 19-Virus sind oft und vielfach beschrieben worden. Auch wenn vielerorts die „Rückkehr zur Normalität“ gefordert wird und durch die Lockerung staatlicher Maßnahmen der Eindruck entsteht, eine solche Vor-Corona-Normalität sei wirklich möglich – die Verunsicherung bleibt. Und es bleibt das Bedürfnis nach Erklärung und Deutung, das zeigt die Konjunktur von Verschwörungstheorien aller Art sehr deutlich. In diesem Zusammenhang wurde von vielen Seiten „ein Wort der Kirche“ erwartet und – weil es angeblich ausgeblieben ist – das Schweigen der Kirche kritisiert[1]. Die Pandemie, so klagt man, sei nicht ernsthaft als theologische Herausforderung angenommen worden.

In einem Interview mit dem Deutschlandfunk vor einigen Wochen deutete die Philosophin Olivia Mitscherlich-Schönherr die Situation so: „Ich habe es primär als einen Ausdruck der Hilflosigkeit gesehen – einer Hilflosigkeit, die viel damit zu tun hat, dass ein tradiertes Bild, mit dem man Pandemien theologisch interpretieren kann, nicht mehr funktioniert: nämlich das Bild der Strafe Gottes. Ich denke, dass in der breiten Öffentlichkeit niemand mehr davon überzeugt ist, eine Pandemie so zu erklären. Ich denke, dass auch die Vertreter der Kirche nicht mehr davon überzeugt sind. … Dann ist diese Pandemie über uns hereingebrochen, es gibt diese Groß-Erzählung der Strafe Gottes nicht mehr, und dann wurde geschwiegen[2].

Wenn Mitscherlich-Schönherrs Analyse zuträfe, dass die „Groß-Erzählung Strafe Gottes“ nicht mehr „funktioniert“, stellt sich die Frage, was an ihre Stelle treten könnte?

Meine Antwort: Die Groß-Erzählung der Gnade Gottes. Nun versteht es sich alles andere als von selbst, im Zusammenhang mit einer so gnadenlosen Wirklichkeit wie der Corona-Pandemie von Gottes Gnade zu reden, aber ich meine, genau das ist dringend nötig – trotz alledem.

Was Gottes Gnade kann …

Amazing grace, how sweet that soundsvorsichtig die ersten Töne. Zaghaft stimmt der Mann am Pult den Gospel an. Zunächst eher ein Sprechgesang als ein wirkliches Lied. Aber dann singen andere mit und die Melodie wird erkennbar. Die Orgel setzt ein und begleitet den spontanen Gesang. Menschen erheben sich und der Gospel erfüllt den Raum. Amazing grace – erstaunliche Gnade.

Und wirklich – es ist erstaunlich, dieses Lied auf die Gnade Gottes bei diesem Anlass. Denn es steht eine gnadenlose Wirklichkeit im Hintergrund, als am 26. Juni 2015 im Basketball-Stadion des „College of Charleston“ mehrere tausend Menschen bei einer Trauerfeier Abschied nehmen von Clementa Pinckney. Wenige Tage vorher war der Methodisten-Pfarrer von einem weißen Rassisten in der Hauptstadt des US-Bundesstaates South Carolina erschossen worden, zusammen mit Cynthia Marie Graham Hurd, Susie Jackson, Ethel Lee Lance, Depayne Middleton-Doctor, Tywanza Sanders, Daniel L. Simmons, Sharonda Coleman-Singleton und Myra Thompson. Die neun waren Mitglieder eines Bibelkreises, der sich im Gebäude der Mother Emanuel African Methodist Episcopal Church versammelt hatte.

Amazing grace, how sweet that sounds – der damalige US-Präsident Barack Obama hält die Trauerrede für Clementa Pinckney. Und er ist es, der am Ende seiner Rede anfängt zu singen. Damit nimmt er noch einmal den theologischen Begriff auf, den er zuvor in den Mittelpunkt gestellt hatte. „Gnade“, „grace“, ist die zentrale Perspektive, von der aus die seelsorglichen, die liturgischen, die persönlichen wie die politischen Aspekte der Rede zusammengehalten und als Glaubenserfahrungen gedeutet werden. Sie mündet ein in den Spitzensatz: „God has visited grace upon us“. Denn, so fährt Obama fort, „he has allowed us to see where we've been blind. He has given us the chance, where we've been lost, to find our best selves[3].

Ein Blutbad und Gottes Gnade in einem Atemzug. Eine Zumutung? Eine Konfrontation? Eine Herausforderung? Ein Trost?

Auf jeden Fall ein Wagnis. Das ist mit Händen zu greifen in dem Moment, der dem Gesang voraus geht. Mehrere Sekunden lang sagt Obama nichts. Wägt ab – so ist zu vermuten –, ob er diesen Schritt wirklich gehen soll? Ob das jetzt richtig ist, angemessen? Ob der Funke überspringt? Ob er den richtigen Ton trifft, im übertragenen Sinn, aber auch im musikalisch-buchstäblichen? Ein singender Präsident könnte doch eine allzu lächerliche Figur abgeben. Der Wagnischarakter sowohl der Deutung als auch der Umsetzung dieser Deutung wird in diesen Sekunden besonders greifbar. Aber es gelingt. Von Gnade wird da nicht nur geredet und gesungen – Gnade ereignet sich.

Dass sich das so ereignet, ist kein Wunder. Es hängt – natürlich – mit dem Kontext zusammen: Mit der Erschütterung über das Verbrechen und dem Menschen Clementa Pinkney, von dem hier Abschied genommen wird. Mit der besonderen Art von Frömmigkeit und gottesdienstlicher Tradition, die den Teilnehmenden vertraut ist. Mit der Person Barak Obamas, seinem Amt als Präsident, seinem Charisma und seinem Wissen darum, mit welchen rhetorischen Mitteln man Menschen bewegen kann. Mit der Geschichte der Schwarzen Gemeinden in den South Carolina und … und … und.

Allerdings geht die Wirksamkeit des Deutungshorizonts „Gnade“ nicht vollständig in der Kontextualität auf. „Gods grace“ ist vielmehr sprachlicher Ausdruck für eine Grunderfahrung in der Begegnung mit dem dreieinigen Gott selbst. Deshalb stellt sich die Frage: „God has visited grace upon us“ – lässt sich das auch im Blick auf die Corona-Pandemie sagen? Nicht als quasiobjektive Feststellung, das ist klar. Aber doch als Zeichen von Gottvertrauen? Als Fundament für eine Grundhaltung, die in der Gebetsbitte „Gott, sei uns gnädig“ ihren authentischen Ausdruck findet und die fähig macht, die eigene Hilflosigkeit zu überwinden und ebenso das Schweigen? Ja, es lohnt sich, der Gnade Gottes nach-zu-denken, gerade auch angesichts von Corona.

Was Gottes Gnade nicht ist …

Bei solchem Nach-Denken kommt es allerdings darauf an, sich nicht von vorneherein auf falsche Fährten zu begeben. In der Alltagssprache kommt das Wort „Gnade“, abgesehen von einigen rechtlichen Zusammenhängen (Begnadigung; Gnadenakt), eher selten vor. Und wenn es benutzt wird, dann ist damit oft ein unangenehmer Unterton verbunden. „Wenn Du das tust, dann gnade dir Gott“ – eine drastische Drohung, die allerdings auch schon in die Jahre gekommen ist. „Na, dann wollen wir mal Gnade vor Recht ergehen lassen“ – wer das zu hören bekommt, der atmet zwar vielleicht im ersten Moment auf, aber es bleibt der Stachel, dass man im Grunde auf seiner Schuld sitzen bleibt. Kein Wunder, dass viele deshalb sagen: „Ich will nicht von der Gnade anderer leben“ – das eigene Unvermögen und die Bedürftigkeit wären dann nämlich allzu offensichtlich.

Auf diesem Hintergrund ist die Verwendung des Begriffs der Gnade als Deutungskategorie in Corona-Zeiten zunächst einmal verdächtig und die Gebetsbitte „Gott, sei uns gnädig“ nicht selbstverständlich. Denn es könnte der Eindruck entstehen, man würde damit in den Chor derer einstimmen, die Corona für „ein Lehrstück in Sachen Demut“ (so der Titel eines Artikels von Christoph Schwennicke im Politikmagazin Cicero) halten, weil sie erklären: „Ein Virus hat dem Menschen vorläufig das Kommando über die Welt entrissen und uns vor Augen geführt, an was für einem dünnen Faden unsere zivilisatorischen Errungenschaften hängen[4]. Im Windschatten dieser Deutung würde „Gnade“ zur bekannten gönnerhaften Geste werden, mit der Gott sich zu dem Menschen herab neigt, der mit seinem Latein, seinen Möglichkeiten und seinem Klopapier am Ende ist, um ihn dann doch noch vor dem Schlimmsten zu bewahren. Und die Bitte „Gott, sei uns gnädig“ würde zu einer bloßen Unterwerfungsgeste und zu einer Art spirituellen Ausgleich für realen Kontrollverlust.

Auch im Blick auf eine zweite Deutungskategorie im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie könnte der Bezug auf Gnade missverstanden werden, nämlich dort, wo die Seuche als „Lehrveranstaltung“ verstanden wird. Die eingangs zitierte Olivia Mitscherlich-Schönherr geht an anderer Stelle diesen Weg, wenn sie schreibt: Wir „… sollten … diese Lehre aus den Erfahrungen der letzten Wochen ziehen: dass die Krisen des Anthropozäns nicht abstrakt bleiben, sondern in Mitteleuropa ankommen und uns unter anderem auch enorme wirtschaftliche Einbußen abverlangen; dass die neoliberale Marktordnung zu den gegenwärtigen Krisen mitbeigetragen hat, indem wir uns in Abhängigkeit von Billigwaren verstrickt haben, die außerhalb unseres Blickfeldes unter Verletzung basaler Sozial- und Umweltstandards hergestellt werden; und dass auch unsere neoliberalen Wirtschaftsprinzipien politisch eingeschränkt werden können, wenn sie ihrem übergeordneten Zweck des Lebenserhalts ganz offensichtlich nicht dienen[5].

Natürlich ist nicht zu bestreiten, dass es nützlich und wichtig wäre, über die hier angeführten Aspekte nachzudenken und Konsequenzen daraus zu ziehen. Aber wenn ich von der Gnade als Deutungshorizont für die Pandemie spreche, dann ist damit nicht ein Lerneffekt gemeint, den Menschen und Gesellschaft daraus ziehen könnten, sollten oder müssten. Es geht nicht darum, dass Gott doch bitte so gnädig sein möge, der westlichen Zivilisation eine Lehre zu erteilen, bevor sie die Welt und sich selbst ganz und gar zugrunde richtet. Bei diesem Ansatz kommt mir zu kurz, wie viel Leid und Schmerz durch die Pandemie verursacht wird. Wie viel Angst und Einsamkeit und Tod. Wie viel Ungerechtigkeit, weil wieder einmal überdurchschnittlich viele arme Menschen und arme Länder von den Auswirkungen schwer getroffen sind. Nein, Gnade ist kein pädagogischer Begriff, auch nicht im Zusammenhang mit Corona.

Was Gnade sein kann …

Dass Gottes Gnade weder ein Ausgleich für das ist, was sich menschlicher Kontrolle und Manipulation entzieht, noch einen Prozess der Optimierung in Gang bringt, hat schon der Apostel Paulus erlebt. Im 2. Korintherbrief schildert er sein Gebet um Heilung von einem körperlichen Leiden (worum es dabei geht, ist nicht ganz klar). Aber Paulus wird nicht erhört. Betet trotzdem unverdrossen weiter. Bis der Herr ihm sagt: „Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft vollendet sich in der Schwachheit“ (2. Korinther 12, 9).

Eine bemerkenswerte Erfahrung! Die Belastung, unter der Paulus leidet, verschwindet nicht, denn gods grace besteht nicht darin, dass „alles gut wird“. Die Krise, die Paulus erlebt, lässt sich auch nicht als Chance umdeuten und entzieht sich somit einer Vereinnahmung, wie sie oft in der modernen Ratgeberliteratur zu finden ist, die „die Beschwörung der Krise … [als] erste Medikation gegen den Schwund von Sinn und Perspektive, gegen Ohnmacht und Lähmung[6] interpretieren möchten. Vielmehr besteht die Gnade Gottes darin, dass der Apostel von Gott zu hören bekommt und sich sagen lässt: So wie Du bist, bist zu mir recht. Du musst kein anderer Mensch werden, um der Mensch zu sein, zu dem ich „Ja“ sage.

Und zwar nicht, weil es irgendwie gut oder gar gottgewollt ist, dass Du unter Schmerzen leidest. Sondern weil es im Moment ist, wie es ist. Und weil Du auch in diesem Moment, mit dem Schmerz, mit den Einschränkungen, mein Mensch bist, liebes-würdig, achtungs-würdig.

Es ist nicht deine Krankheit, nicht deine Schwäche, die dich ausmacht, dein Selbstbild bestimmt und deine Erwartungen an dich selbst und andere prägen muss.

Mit dieser Krankheit, mit dieser Schwäche bist Du Gottes geliebtes Geschöpf. Weil alles, was dein Wesen ausmacht, deinen Körper zeichnet und kennzeichnet, deine Geschichte und deine Geschichten erzählen, aufgenommen wird in Gottes ausgebreitete Arme. Gottes Gnade schafft keine heile Welt und verspricht keine heile Welt – sie ereignet sich in der Welt, wie sie ist. Aber sie ereignet sich so, dass Menschen von der Welt, wie sie ist, nicht überwunden, erdrückt, verstört, zerstört, verbogen, verzogen, belogen werden, sondern aufatmen in der Bedingungslosigkeit von Gottes liebender Gegenwart, „die darin besteht, dass …[Gott] uns unbeschadet unseres Irrtums und Irrgangs seine Gemeinschaftstreue erhält“[7]  und damit wahre Zuversicht schafft, auch in unsicheren Zeiten. Das Wissen und Erleben der ganzen Bandbreite von menschlichen Möglichkeiten, vom Guten bis zum Bösesten mit allen Grautönen dazwischen, und das Wissen und Erleben der ganzen Bandbreite von natürlichen Möglichkeiten, die sich aus den Abläufen und Gesetzen der Natur ergeben, ist „umgriffen und aufgefangen“ von der Gewissheit des ewigem Wohlwollens Gottes gegenüber seinen Menschen[8].

Teil aber nicht Ziel …

Legt man dieses Verständnis von Gnade zugrunde, dann wird gods amazing grace auch in Corona-Zeiten zu einem echten Lichtblick. Denn auf den Hintergrund von Gottes Gnade zeigt sich: Die Situation der Bedrohung und Verunsicherung ist zwar Teil der Schöpfungswirklichkeit, aber nicht Ziel des Schöpferwillens. Christenmenschen können sich im Vertrauen auf gods grace einerseits als Bedürftige annehmen, als Ratlose, als Getroffene – und erleben sich andererseits dennoch als Gottes Geschöpfe, die auch in ihrer Bedürftigkeit, Ratlosigkeit und Getroffenheit nicht ohne Kraft sind. Sie merken, dass Machtlosigkeit nicht Kraftlosigkeit ist. Und handeln nicht ernst aufgrund von gesicherten Erkenntnissen und nicht nur im Blick auf positive Zustimmungswerte, sondern in der Zuversicht, dass Gott gegenwärtig ist

Deshalb wage ich im Blick auf die Corona-Krise diesen Satz: God has visited grace upon us. Weil ich deutlicher als vorher sehe, was das wirklich bedeutet: Aus Gottes Gnade zu leben. Und weil ich deutlicher als vorher sehe, dass dieses „Aus Gottes Gnade leben“ nichts Neues ist, sondern immer schon das Verhältnis von jedem einzelnen und von uns als Kirche zum dreieinigen Gott bestimmt hat und bestimmen wird.God has visited grace upon us - sich daran zu erinnern und in Zukunft darauf zu bauen (mehr als bisher!) ist Herausforderung und Hoffnung zugleich.

 

[1] Ob der Vorwurf zutreffend ist, ist zu bezweifeln. Heike Springhart stellt m. E. zu Recht fest: „Sie [die Kirchen] haben Menschen getröstet und andere Menschen irritiert oder gar enttäuscht. Sie haben sich eingelassen darauf, dass sie wie alle anderen auch eher tastend als vollmundig deklarierend unterwegs waren. Nur eines haben sie ganz sicher nicht: geschwiegen. (Heike Springhart, Wer redet, wenn „die Kirche“ redet? Über frommes Schweigen, unfrommes Dauerreden und wohlfeile Kirchenkritik, https://zeitzeichen.net/node/8358.

[2] Olivia Mitscherlich-Schönherr, Gottvertrauen wird unter den Tisch gekehrt, in: DLF, Tag für Tag vom 11.06.20, https://www.deutschlandfunk.de/philosophie-und-coronakrise-gottvertrauen-wird-unter-den.886.de.html? dram:article_id=478396

[3] The White House, Office of the Press Secretary, Remarks by the President in Eulogy for the Honorable Reverend Clementa Pinckney, https://obamawhitehouse.archives.gov/the-press-office/2015/06/26/remarks- president-eulogy-honorable-reverend-clementa-pinckney

[4] Christoph Schwennicke, Wochenlange Corona-Herrschaft - Ein Lehrstück in Sachen Demut, 27.04.20, https://www.cicero.de/innenpolitik/corona-herrschaft-lehrstueck-demut/plus

[5] Olivia Mitscherlich-Schönherr, Ein gutes Leben ist möglich! Nach dem „Lockdown“ stehen wir jetzt vor politischen Weichenstellungen, FR.de 07.05.20, https://www.fr.de/politik/corona-covid-coronavirus- deutschland-nach-lockdown-gutes-leben-moeglich-13751301.html

[6] Novina Göhlsdorf, Krise, in: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 19.April, 2020, Nr. 16, S.34.

[7] Eilert Herms, Systematische Theologie, Das Wesen des Christentums: In Wahrheit und aus Gnade leben, Band 1 §§1-59, Tübingen 2017, S. 56.

[8] Ebenda.

Online Abonnement

Sie erhalten Zugang zur gesamten Website und zur kompletten Monatsausgabe als Web-App.

64,80 €

jährlich

Monatlich kündbar.

Einzelartikel

Sie erhalten Lesezugriff für diesen Artikel.

2,00 €

einmalig

Kein Abo.

Haben Sie bereits ein Online- oder Print-Abo?
* Ihre Kundennummer finden Sie auf Ihrer Rechnung. Ein einmaliges Freischalten reicht aus; Sie erhalten damit zukünftig automatisch Zugang zu allen Artikeln.
Foto: Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland

Mathias Lenz

Mathias Lenz (Jahrgang 1964) ist seit 2015 Dezernent für Theologie, Archiv und Publizistik bei der Nordkirche. Er ist promovierter Theologe und Autor zahlreicher Bücher und verfasst regelmäßig Rundfunkandachten für den NDR.


Ihre Meinung


Weitere Beiträge zu "Kirche"