In Zukunft Elite

Visionen einer Kirche von morgen
Gottesdienst im Grünen auf der Kampenwand (Chiemgau).
Foto: epd
Gottesdienst im Grünen auf der Kampenwand (Chiemgau).

Vorhersagen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen, lautet ein geflügeltes Wort. Thies Gundlach, Vizepräsident im Kirchenamt der EKD in Hannover, lässt sich davon  nicht abschrecken und wagt eine Vorausschau auf das kirchliche Leben und Handel im Jahre 2060. Sein Fazit: „Es gibt überhaupt gar  keinen Grund, angstvoll in die Zukunft zu schauen.“

Wie könnte unsere Kirche im Jahre 2060 aussehen? Dieser Frage will ich im folgenden Text mit Hilfe der Theorie von der dreifachen Präsenz des Christentums in der Moderne nachgehen. Dabei meint individuelles Christentum die persönlich gelebte Spiritualität und Frömmigkeit. Darunter fällt beispielsweise, dass Menschen am Morgen und Abend beten, dass sie die Bibel lesen und die Lieder des Gesangbuches singen können, dass sie Luthers Kleinen Katechismus, Psalm 23 und ähnliche Traditionsstücke auswendig können.

Öffentliches Christentum spiegelt sich in den öffentlichen Feiertagen von Ostern bis Fronleichnam, es findet Ausdruck in den staatlichen Fakultäten der wissenschaftlichen Theologie, in der grundgesetzlich garantierten Sonn- und Feiertagsordnung, im spezifischen Charakter der Trennung und Zuordnung von Staat und Kirche und im öffentlichen Handeln der Diakonie.

Als drittes gibt es das kirchliche Christentum mit seinen Gemeinden, seiner Leitung und Verwaltung, seinen Gottesdiensten und Amtshandlungen, seinem Unterricht und seiner Seelsorge und vielem mehr. Man könnte die Verbindung dieser drei Christentümer parallel zu dem berühmten Böckenförde-Zitat formulieren: Das individuelle und das öffentliche Christentum leben von Voraussetzungen, die sie selbst nicht garantieren können, sondern nur das kirchliche Christentum. Denn nur eine lebendige, relevant agierende Kirche kann beanspruchen, auch die existentielle Frömmigkeit und die gesellschaftliche Öffentlichkeit prägen zu wollen. Wenn das kirchliche Christentum schwächelt, schwächeln auch persönliche Frömmigkeit und öffentliche Relevanz.

Wie aber sähen nun diese drei Dimensionen des Christentums im Jahr 2060 aus, wenn die Freiburger Studie sich bewahrheitet? Ich wage eine Zukunftsphantasie in der Hoffnung, dass wir ohne Untergangsangst diese anschauen können: Die Kirche wäre natürlich kleiner, wir Christen, Katholiken und Protestanten, sind nur noch ein knappes Drittel der Bevölkerung, im Norden und Osten noch deutlich weniger. Die 9. Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung (KMU IX) von 2053/54 zeigt, dass der übergroße Teil der Kirchenmitglieder Hochverbundene sind, die in sich sehr vielfältig und differenziert sind, also von frommen Charismatikern bis zu Eine-Welt-Engagierten reichen.

Weitgehend verloren gegangen ist die sogenannte mittlere Verbundenheit, also das Charakteristikum jener großen Mehrheit heutiger Kirchenmitglieder, die ein mildes, unaufgeregtes Christentum leben, die Weihnachten, Ostern und bei Amtshandlungen auftauchen und die mäßigend auf alle religiöse Aufgeregtheit wirken. Ebenso gibt es kaum noch Austrittsbereite, weil diese die Kirche längst verlassen haben. Also: Viele glauben gar nichts mehr, eine Minderheit aber intensiver als je zuvor. Aber es gibt ungleich mehr Menschen, die sich „zugehörig fühlen“ zu den christlichen Haltungen, zu den moralischen Werten und ethischen Orientierungen, als Menschen, die Christus öffentlich und sichtbar bekennen. Nur in Krisenzeiten erhöht sich die Zahl jener sprunghaft, die für ein stellvertretendes Gebet der Christen dankbar sind; manche nennen uns dann „Krisen-Gewinnler“.

Die fördernde Neutralität des Grundgesetzes ist unter der beständigen Kritik an der vermeintlich unvollkommenen Trennung von Kirche und Staat zurückgenommen worden. Es gibt keinerlei kirchliche Privilegien mehr, weder im öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Fernsehen noch in den Staatsleistungen; diese sind längst gütlich und geräuschlos abgelöst.

Öffentliche Feierstunden kennen keinen christlich-ökumenischen Eröffnungsgottesdienst mehr, sondern nur noch zivilreligiöse Erbauungsfeiern wie heute schon in den USA. Man feiert Ostern mit christlich geprägten Freunden, gesamtgesellschaftlich gibt es nur noch Frühjahrsferien. Mediales „Lagerfeuer-Potential“ haben nur noch Fußball-Weltmeisterschaften und große politische Katastrophen. Weihnachten, Ostern, Pfingsten sind gleichrangig mit Ramadan, Rosch Ha-Schana, Weltfrauen-, Weltkinder-, Weltumwelttag und vielem mehr. Die Kirchensteuer ist zur Kultursteuer geworden; die Kirchen leben verstärkt von freiwilligen Spenden und den Erträgen ihrer rechtzeitig eingerichteten Stiftungen. Die Christen äußern sich öffentlich nur noch ökumenisch, um überhaupt irgendwie durchzudringen. Digitale Kommunikation eröffnet 2060 allerdings noch viel mehr Möglichkeiten, die geringer gewordene Zahl von Christen ortsunabhängig zu verknüpfen, kirchliche Inhalte menschennah zu kommunizieren und Netzwerke zu gestalten. Und es gibt einzelne starke Gemeinden, die wie Inseln gelingender Kirchlichkeit im Meer der säkularen Gesellschaft liegen. Diese Gemeinden sind die Grundform der Präsenz von Kirche in der Moderne, das flächendeckende Netz der Parochien ist zerrissen, dafür gibt es in jeder Region jene Gemeindeinseln gleich den früheren Klosteranlagen. Dahin kommen die Menschen, um Glauben zu leben, um Gemeinschaft zu erfahren, Bildung weiterzugeben und synodale Entscheidungen zu treffen. Die Kirchen haben 2060 ihr staatsanaloges Format hinter sich gelassen, und ihre institutionelle Dimension ist durch vereinsähnliche Organisation und kreative, freie und innovative Bewegungen ersetzt worden.

Ob es 2060 wirklich so aussieht? Das weiß heute niemand; aber auf jeden Fall dürfte Mitgliederorientierung zukünftig eher Elitenbildung bedeuten. Unsere Volkskirche wird so zu einer Bekenntniskirche, deren Mitglieder selbstbewusst und aufrecht ihren Glauben im Unterschied zur Mehrheitsgesellschaft leben. Wir Christen haben wenig äußerliche Macht – wie in den Tagen der frühen Kirche. Das „dagobertinisch-konstantinische Zeitalter“ ist definitiv vorbei. Aber es geht vielen neben dem Amt auch um Respekt und Achtung vor sich selbst und um ihre Gradlinigkeit, die ihnen viel bedeutet. Insofern kann man sich die Christen des Jahres 2060 als glückliche Christen vorstellen!

Verteilungskämpfe allerorten

Was aber bedeutet das alles geistlich? Folgt man dem biblischen Urbild der vierzigjährigen Wüstenwanderung, so gilt zuerst: Abbau, Rückbau und Umbau bringen Schmerzen und Trauer, Enttäuschungen und Verletzungen mit sich, gepaart mit mangelnder Anerkennung für Geleistetes. Deshalb werden die berühmten Fleischtöpfe Ägyptens auch im weiteren Verlauf des 21. Jahrhunderts immer mal wieder locken. Die Kirchen werden den Rückbau vermutlich sozialverträglich gestalten können, dennoch wird es schon bald Verteilungskämpfe geben, weil viele Stellen abgebaut und viele Arbeitszweige aufgegeben werden müssen. Manche kreative Pflanze kirchlicher Arbeit wird verkümmern, und das wird wehtun.

Gibt es trotzdem eine theologische Botschaft dieses Kleiner-Werdens? Immerhin ziehen wir in diese Wüstenwanderung mit einem Gott, der befreien will, dessen Kennzeichen der Auszug aus den Gefangenschaften des Lebens und des Todes ist, und von dem schon in 5. Mose 2,7 gesagt wird: „Er hat dein Wandern durch diese große Wüste auf sein Herz genommen. Vierzig Jahre ist der HERR, dein Gott, bei dir gewesen.“ Will Gott uns etwas sagen mit diesem Verlust an Bindungskraft und dem Abschmelzen der Mitgliedszahlen? Gibt es für diesen Schwund eine positive geistliche Perspektive? Diese Frage ist zentral, denn ohne eine konstruktive geistliche Perspektive läge lediglich eine Organisationsaufgabe vor uns: Wir müssten das Kleiner-Werden dann eben nur gut managen! Wir sollten aber nicht vergessen, dass wir Christen mit der Wüstenwanderung geradezu eine archetypische Narration haben, mit der Enttäuschung und Zuversicht, Mangel und Segen  zusammengebracht werden können. Kann unsere Kirche durch diese Wüstenwanderung nicht auch frei werden von der Selbstüberforderung und Selbstausbeutung, die zum Grundgestus geworden ist, weil wir viel zu große Kleider anhaben? Will Gott uns aus dem „Großkirchendenken“ rufen, sowohl was den Gemeindeaufbau angeht, als auch was die diakonische Zuständigkeit betrifft? Will er uns einen Ausweg eröffnen aus unserem Gremienwildwuchs und synodalen Übersteuerungen kleiner und kleinster Fragestellungen? Hat Gott genug von einer Behörden-DNA und Bürokratieverliebtheit, von Verwaltungslust und Finanzfixierung, die nicht selten eine moderne babylonische Gefangenschaft ist? Könnten hier nicht überall echte Befreiungen auf uns warten? Lockt hier ein Gelobtes Land einer zuversichtlichen, fröhlichen, von erschöpfter Routine befreiten Kirche? In England wurde jüngst ein Buch veröffentlicht, das die These vertritt: Nicht der Brexit, nicht der Neoliberalismus oder der Populismus, sondern die beständig weitergehende Verrechtlichung des Lebens führen zum Niedergang der Institutionen. Ist da was dran? Könnte das auch für unsere Kirchen stimmen?

Liegt die Krise aller öffentlich-rechtlichen Institutionen von Kirche über Parteien zu Rundfunk und Verbänden darin begründet, dass sie zwar vorbildlich funktionieren, aber die Probleme nicht mehr repräsentieren, die sich der Gegenwart stellen? Gilt das nicht auch für unsere Spiritualität und Theologie? Organisieren und funktionieren wir im geistlichen Bereich nicht Sonntag für Sonntag fast zu perfekt, zu abgeklärt, zu routiniert? Brauchen auch unsere geistlichen Formate eine Befreiung? Gibt es bei uns zu viel erschöpfte geistliche Routine? Natürlich kann man diese Fragen auch als den verzweifelten Versuch denunzieren, dem Rückgang einen geistlich positiven Sinn abzugewinnen. Aber ich glaube, Gott meint es gut mit unserer Kirche, und insofern weigere ich mich, die anstehenden Jahre bis 2060 nur als organisatorische Resteverwaltung zu verstehen. Wir haben mit der Wüstenwanderung Israels und mit Kreuz und Auferstehung Jesu Christi Narrationen im Rücken und Herzen, die uns unverzagt sein lassen – um ein schönes altes Wort zu verwenden. Diese Unverzagtheit kann helfen, ein klares Bewusstsein für die zukünftige Strategie zu schaffen. Sie hat zwei Teile: Erstens müssen wir das Kleiner-Werden gestalten und nicht erleiden! Zweitens müssen wir das Kleiner-Werden annehmen und nicht nur hinnehmen! Häufig erlebe ich zurzeit noch Abstoßreaktionen gegen jede Art von Veränderung. Es werden endlose Abwehrschlachten geschlagen, am liebsten gegen die jeweilige Hierarchie. Zu diesem Zweck werden ungeheure Energien freigesetzt, die man sonst niemals mobilisieren könnte. Aber am Ende muss dann doch hingenommen werden, dass es weniger geworden ist. Das mag menschlich verständlich sein, ist aber strategisch sinnlos.

Was also ist zu tun? Ich orientiere mich wieder an jenen drei Formen der Präsenz des Christentums in der Moderne: Im Blick auf das individuelle Christentum sollte der Grundsatz gelten: Jeder Einzelne ist wichtiger denn je! Je kleiner wir werden, desto bedeutsamer wird der Einzelne. Die Situation ist durchaus mit der der ersten christlichen Zeuginnen und Zeugen zu vergleichen, die sich als electi, als von Gott Erwählte, verstanden, weil ihnen im Glauben Geheimnisse Gottes eröffnet worden waren, die vielen anderen verborgen blieben. Von Gott und seinen Geheimnissen in Jesus von Nazareth zu wissen, schenkte einen Stolz, der in Gott selbst gründete: „Dafür halte uns jedermann: für Diener Christi und Haushalter über Gottes Geheimnisse.“ (1. Korinther 4,1). Dieser mit Berufungsgewissheit gewachsene Erwählungsglaube könnte in einer kleiner werdenden Kirche zu einem stellvertretenden Glauben für die Vielen werden. Zugleich wird dieser Glaube nicht nur Befremden, sondern auch Neugier freisetzen. Was im Neuen Testament die Gottesfürchtigen waren oder in der frühen Kirche die Katechumenen, sind heute vielleicht „Zugehörige“ oder „Zugewandte“, die sich den Geheimnissen Gottes zwar nur zögerlich nähern, aber doch ein Gespür dafür behalten haben, dass der vollkommene Verlust der Transzendenz das Leben selbst gefährdet. Darum gilt es auch in Zukunft, diejenigen im Blick zu behalten, die immer mal wieder gelegentlich und anlassbezogen nach Gott fragen und seine Gegenwart vermissen. Diese schwebende, bekenntnisferne Frömmigkeit kann auf ihre Weise mithelfen, eine rationalistisch geprägte Welt offen zu halten für Gottes Transzendenz. Jede Kasualie bietet dafür eine Chance, jede anlassbezogene Initiative eine Gelegenheit! Deshalb sollten wir die unklare Sehnsucht nach Stille, nach Geheimnis, nach Innehalten und Gemeinschaft außerhalb der vertrauten Routinen aufsuchen und fördern, denn darin hat individuelle Frömmigkeit ihren Ursprung und Wurzelgrund.

Im Blick auf das kirchliche Christentum zwingen die begrenzten Ressourcen zukünftig zu einem konsequent exemplarischen Handeln. Die traditionellen Aufgaben und gewachsenen Zuständigkeiten müssen so reduziert werden, dass sie bekömmlich sind. Es gilt, leer gewordene Routinen zugunsten von Initiativen aufzugeben, die neuen Geist in neue Formate bringt. Wir müssen lernen, resonanzloses Handeln von Resonanzräumen zu unterscheiden, die Herz und Seele berühren. Und dabei bin ich davon überzeugt, dass die meisten kirchlich Verantwortlichen, wenn sie ehrlich sind, für ihren Bereich ziemlich genau sagen können, was leere Routine und was resonanzreiches Handeln ist.

Es gilt, den Übergang von einer flächendeckenden zu einer exemplarischen Versorgung gut zu gestalten, und das heißt, nicht mehr überall, jederzeit und für alle das Gleiche anzubieten, sondern exemplarisch Gottes Geheimnisse in ihrer Tiefe und Schönheit zu verkünden, Nächstenliebe in dem Maße zu üben, die sich selbst nicht ausbeutet, und die kirchlichen Orte so zu zentrieren, dass Kraft und Liebe und Besonnenheit in ihnen erfahren werden kann. Ich bin sicher, starke Zentralen werden dann auch die Kraft haben, die Fläche zu versorgen.

Missverständnis der Moralisierung

Das öffentliche Christentum schließlich gilt es vom Missverständnis der Moralisierung und Gesetzlichkeit zu befreien. Es scheint zurzeit das Problem unserer Kirche zu sein, dass sie von vielen nur noch als Moralanstalt wahrgenommen wird, denn unter den Bedingungen einer nachreligiösen Gesellschaft kann man das Verständnis von theologischen, geistlichen Zusammenhängen bei öffentlichen Positionierungen nicht mehr voraussetzen. Wahrgenommen und zitiert wird eben der eine politisch lesbare Satz, während dessen theologische Einbettung nicht mehr verstanden und so auch nicht kommuniziert wird. Ethische Äußerungen aber so in Rufweite der Theologie und des Glaubens zu halten ist ein schwieriges Unterfangen. Andererseits kommt ein Verzicht auf öffentliche Präsenz nicht in Frage, denn das wäre eine weitere Art der Selbstabschaffung, wie man sie an der Marginalisierung der protestantischen Kirchen in anderen Ländern beobachten kann.

Was also tun? Ich meine, öffentliche Theologie müsste thematisch viel breiter aufgestellt werden. Das heißt, die Kirche sollte sich künftig nicht nur zu Politikthemen wie Klimakrise, Sea-Watch oder Populismus äußern, sondern auch zu Kultur und Kunst, zum Umgang mit dem Tod, zur kirchlichen Reformagenda und zum letzten Sportereignis. Zugegeben: Lagerfeuerpotential haben auch diese Themen nicht überall. Aber je thematisch breiter sich die öffentliche Präsenz des kirchlichen Christentums aufstellt, desto weniger kann man sie – wie es heute in einschlägigen Kreisen geschieht – als Vorfeldorganisation einer bestimmten Partei denunzieren.

Stellvertretende Frömmigkeit, exemplarisches Handeln und öffentliche Vielfalt erscheinen so für eine kleiner werdende Kirche sinnvolle Perspektiven, um unseren Auszug aus der babylonischen Gefangenschaft einer überdehnten Kirche zu befördern, soweit wir Menschen das überhaupt können. Jedenfalls gibt es überhaupt keinen Grund, angstvoll auf den Weg in die Zukunft zu schauen. Denn ich bin überzeugt, unsere Situation hat ihren Vergleichspunkt nicht im Dinosaurier, sondern in der Raupe.

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Thies Gundlach

Thies Gundlach ist einer der drei theologischen Vizepräsidenten des Kirchenamtes der EKD und leitet die Hauptabteilung „Kirchliche Handlungsfelder und Bildung“.


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