Ein Kuchen mit Christus

Gespräch mit dem Leipziger Praktischen Theologen Peter Zimmerling über die Besonderheiten der evangelischen Spiritualität
Interview Zimmerling
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zeitzeichen: Herr Prof. Zimmerling, welcher der drei folgenden Orte ist für Sie am ehesten ein Ort spiritueller Erfahrung? Die Yogamatte, der evangelische Gottesdienst oder der Strand?

PETER ZIMMERLING: Eigentlich müsste ich jetzt „der evangelische Gottesdienst“ sagen. Und ich habe tatsächlich in evangelischen Gottesdiensten immer wieder spirituelle Erfahrungen gemacht. Aber spirituelle Orte sind für mich eher  Orte wie Taizé oder der Berg Athos in Griechenland mit seinen orthodoxen Klöstern. Das hängt wohl damit zusammen, dass sich an diesen Orten Spiritualität in geistlichen Übungen und Gebeten verdichtet. Das lässt eine besondere  spirituelle Atmos­phäre entstehen.

Könnten Sie uns ein eigenes spirituelles Erlebnis beschreiben?

PETER ZIMMERLING: Ich habe zusammen mit acht Mitschülern und -schülerinnen während des  Religionsunterrichtes zu einem bewussten christlichen Glauben gefunden. Fünf von uns sind Pfarrer geworden beziehungsweise  Oberkirchenrat, Professor und so weiter. Das lag nicht zuletzt an unserer Lehrerin, die im  Westdeutschland der 1970er- Jahre ziemlich ungehemmt von Wundern Gottes in ihrem Leben erzählte und das mit biblischen Texten zu verbinden  verstand. Wir haben dann im Religionsunterricht begonnen, die Bibel zu lesen. Das alles hat bei mir zu dem Wunsch  geführt, ein Leben im Dienst Gottes zu führen – um es fromm auszudrücken.

Der evangelische Religionsunterricht war der Ort des spirituellen Erlebens?

PETER ZIMMERLING: Genau, aber nicht nur, sondern die ganze Schule war einbegriffen. Es gab Momente, in denen an diesem hessischen Gymnasium so etwas wie ein offener Himmel zu spüren war. Wir haben den ursprünglich  atheistischen Direktor gewinnen können und durften sogar eine tägliche Pausenandacht halten und dafür an der ganzen  Schule werben. Das hat dann weiter nach außen gewirkt. Aber der Ursprung war der Religionsunterricht.

Leben unter einem offenen Himmel – ist das eine Definition von Spiritualität, die Sie gelten lassen würden?

PETER ZIMMERLING: Auf jeden Fall. Wobei ich natürlich im Laufe der Jahre gemerkt habe, dass der Himmel sich immer wieder verschließt und es auch dunkel werden kann. Aber solche Phasen konnte ich durchhalten, weil wir am Anfang einen offenen Himmel erlebt haben.

Wenn wir Sie nun um eine etwas weniger bildhafte Definition von Spiritualität bitten würden …

PETER ZIMMERLING: … würde ich anschließen an die Definition der Denkschrift „Evangelische Spiritualität“ der EKD von 1979. In ihr wird dargelegt, dass evangelische Spiritualität drei Dimensionen umfasst: den rechtfertigenden Glauben, die geistliche Übung und das dem Evangelium entsprechende Handeln im Alltag der Welt. Das war für mich persönlich immer hilfreich, weil dadurch die religiöse Übung integraler Bestandteil des Glaubens wird und mit dem Hinweis auf das alltägliche Tun der Vorwurf entkräftigt wird, dass Spiritualität sich immer nur mit dem eigenen  Wohlfühlen, mit dem eigenen spirituellen Puls beschäftigt.

Und dieser Dreiklang macht für Sie die spezielle evangelische Spiritualität aus?

PETER ZIMMERLING: Systematisch-theologisch gedacht, ja. Und zwar deshalb, weil der Rechtfertigungsglaube das spirituelle Streben begrenzt und entlastet. Es kommt letztlich nicht auf ein spirituelles Programm an, das ich absolviere. Ich habe eine ganze Reihe von Menschen kennengelernt, die viel Geld ausgaben, um intensive spirituelle Erfahrungen zu machen, und schlussendlich in einem überhitzten spirituellen Burnout landeten. Diesen Menschen kann man aus
evangelischer Perspektive zurufen: Es kommt nicht auf eure spirituellen Anstrengungen und Leistungen an.

Und dennoch suchen viele Menschen nicht mehr in der Kirche nach Glaubenserfahrungen, sondern an anderen Orten nach Spiritualität. Warum ist dieser Begriff so viel anschlussfähiger an unsere Gegenwart?

PETER ZIMMERLING: Wegen der Vagheit, die ihm innewohnt, die ihn aber auch attraktiv macht. Der überwiegende Teil unserer Gesellschaft verbindet mit den traditionellen christlichen Konfessionen feststehende Glaubenswahrheiten, die geschluckt werden müssen. Das Glaubensbekenntnis, das in jedem normalen evangelischen Gottesdienst gesprochen wird, ist für viele Zeitgenossen unglaubwürdig. Auch unter Theologen ist eigentlich nur eine Aussage unumstritten: „Gekreuzigt und gestorben“. Das ist beim Begriff „Spiritualität“ völlig anders. Der Begriff macht neugierig und lockt Menschen an, die sich auf religiösem, erst recht auf christlichem Terrain unsicher fühlen. Er ermöglicht, sich zunächst nur auf Probe mit der Frage der Transzendenz zu beschäftigen.

Ein wichtiger Eckpfeiler evangelischer Spiritualität ist für Sie ja der Bereich der Ethik und der Orthopraxie, also
gute Werke statt Wellness für die Seele?

PETER ZIMMERLING: Zumindest sollte es nicht beim Wohlfühlen bleiben. Es spricht ja nichts dagegen, Sinnlichkeit und gutes Gefühl in den Glaubens­vollzug zu integrieren, im Gegenteil. Aber gleichzeitig ist Spiritualität, jedenfalls evangelische, mit Liebe verknüpft im Sinne einer freiwilligen  Selbstzurücknahme. Sie macht mich bereit, meine Eigeninteressen zugunsten des Engagements für den Mitmenschen zurückzustellen, mich ein Stück weit zurückzunehmen.

Wer über evangelischen Glauben nachdenkt, kommt an Martin Luther nicht vorbei. Sie zeichnen ihn als eine sehr spirituelle Person, was nicht jedem sofort einfallen würde.

PETER ZIMMERLING: Luther war der erste Weihnachtschrist. Seine Spiritualität ist erstaunlicherweise – bei gleichzeitiger Betonung der Kreuzestheologie – bestimmt von Weihnachten, vom Kind in der Krippe, in dem Gottes Liebe, seine Zuwendung zum Menschen, seine freiwillige Selbstzurücknahme, anschaulich, ja geradezu anfassbar wird. Luthers Spiritualität prägt – vielleicht stärker als seine Theologie – bis heute das evangelische Christsein, in stark säkularisierter Form auch unsere Gesellschaft. Denn das Weihnachtsfest ist für die meisten immer noch das am aufwendigsten gefeierte Fest im Verlauf des Jahres.

Aber was genau macht Luthers Spiritualität aus?

PETER ZIMMERLING: Es geht dabei um einen Glauben, der Erfahrungen macht. Im vergangenen Jahrhundert gab es eine machtvolle theologische Richtung, die Luthers Spiritualität ganz anders interpretierte. Mit dem dänischen Philosophen Kierkegaard meinte sie: Der Glaube ist tausend Klafter über dem Abgrunde erbaut. Man muss auch den Glauben glauben. Für Luther ist dagegen selbstverständlich, dass der Glaube Erfahrungen macht. Gleichzeitig betont er, dass Gott in den schweren Zeiten des Lebens dem Menschen besonders nahe ist. Der Reformator ist überzeugt, dass Gott sich durch die Fenster des dunklen Glaubens sehen lässt. Hier kommt die mystische Dimension seines Glaubens zum Tragen: Mystik verstanden als eine Intensivform von Spiritualität. Damit auch eine Intensivform geistlicher Erfahrung, die die Grundlage von Luthers Theologie bildet.

Und diese geistliche Erfahrung ist eine, die sich offenbar nicht in ein Schema pressen lässt und sehr mehrdeutig sein kann.

PETER ZIMMERLING: Luthers Menschen- und sein Gottesbild ist von großen Paradoxien geprägt. Der Mensch ist „simul iustus et peccator“. Auch im frömmsten Menschen steckt der alte Adam. Man kann ihn nur einigermaßen unter Kontrolle halten, indem man ihn, wie Luther im Katechismus sagt, täglich „ersäuft“. Das Biest kann schwimmen. So klar hat das kein anderer religiöser Mensch vor Luther gesagt. Auch sein Gottesbild war spannungsreich. Es gibt den deus revelatus, den offenbaren Gott, erkennbar im Kind in der Krippe und im Mann am Kreuz. Aber eben auch den deus absconditus, den verborgenen Gott, den wir nicht berechnen können, der sich verbirgt. Für die Spiritualität bedeutet das, dass sie nie fertig ist, immer im Werden bleibt.

Neben Luther verweisen Sie in Ihren Büchern auch auf andere evangelische Persönlichkeiten, für die Spiritualität sehr wichtig war. Paul Gerhardt, Dietrich Bonhoeffer, Dorothee Sölle, Nikolaus von Zinzendorf. Wer von diesen hätte uns  heute am meisten zu sagen?

PETER ZIMMERLING: Da würde ich als erstes Dietrich Bonhoeffer nennen. Er hat als einer der Pioniere Spiritualität als wesentliche Ausdrucksform evangelischen Glaubens für die Gesamt­kirche wiederentdeckt. Die Bekennende Kirche legte besonderen Wert auf das Bekenntnis, aber nicht auf Spiritualität. Bonhoeffer war damit ein Außenseiter und tat sich deswegen nicht immer leicht mit den anderen Mitgliedern der Bekennenden Kirche – und umgekehrt. Karl Barth, der theologische Vater der Bekennenden Kirche, witterte ein „merkwürdiges klöster­liches Eros und Pathos“, als  Bonhoeffer in Finkenwalde mit seinen Vikaren Formen evangelischer Spiritualität reflektierte und einübte. Nach dem Krieg hat Barth sein Urteil revidiert und die Bücher „Gemeinsames Leben“ und „Nachfolge“ in seiner „Kirchlichen Dogmatik“ sehr gelobt.

Wie sah Bonhoeffers spirituelles Leben konkret aus?

PETER ZIMMERLING: Ziemlich evangelisch. Dazu gehörte der regelmäßige Gottesdienstbesuch, was für ihn als Pfarrer ungewöhnlich war. Lange Zeit war er nur zum Gottesdienst ge­gangen, wenn er ihn selber hielt. Hinzu kam: regelmäßige Bibellese, und zwar unverzweckt, indem er die biblischen Texte auf die eigene Existenz bezog. Außerdem versuchte er, ein regel­mäßiges Gebetsleben zu führen. Auch das war für einen normalen evangelischen Pfarrer nicht selbstverständlich. Bonhoeffer war gleichermaßen ein Pionier der Meditation und der Einzelbeichte und entdeckte das regelmäßig empfangene Abendmahl neu. Fulbert Steffensky nennt so etwas „Schwarzbrotspiritualität“, was Bonhoeffers Spiritualität gut trifft.

Sie sehen auch Paul Gerhardt als spirituell geprägten Protestanten. Aber erreichen seine Liedtexte, mal abgesehen von „Geh aus mein Herz“, tatsächlich noch die Menschen der Gegenwart?

PETER ZIMMERLING: Ein Problem ist, dass Gerhardts Sprache sehr abständig ist. Ich habe aber in christlichen Hochschulgruppen festgestellt, dass Studierende sehr bereitwillig seine Lieder mitsingen und auf sich wirken lassen – vorausgesetzt, dass jemand sie an die Lieder heranführt und z. B. ein Lied mit der eigenen Lebenssituation verbindet. Eine didaktische Hinführung hilft, einen Zugang zu den Liedern zu bekommen.

Ohne Bildung ist Spiritualität schwer zu entwickeln?

PETER ZIMMERLING: Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum für mich die Näherbestimmung „evangelisch“ im Hinblick auf Spiritualität wichtig ist. Evangelische Spiritualität bedeutet, dass es nicht ohne Bildung geht. Dafür gehört für mich unabdingbar die Reflexion der Spiritualität genauso wie ihre bewusste Gestaltung. Ich versuche, die Studierenden anzuregen, sich mit spirituellen Fragen zu beschäftigen und eine reflektierte und gestaltete persönliche Spiritualität aus dem Studium mitzunehmen. Das verstehe ich unter einer reifen evangelischen Spiritualität. Ich empfehle, im Studium darauf einen Schwerpunkt zu legen.

Damit verfestigt sich aber das Bild des Protes­tantismus als Intellektuellenreligion, die die bildungsfernen Schichten weniger anspricht.

PETER ZIMMERLING: Zunächst entspricht das schlicht dem Istzustand in vielen Gemeinden. Mit den heißer temperierten Formen evangelischer Religiosität haben wir in Deutschland unsere Schwierigkeiten, nicht zuletzt deshalb, weil die entsprechenden Vertreterinnen und Vertreter politisch häufig sehr konservativ sind. Das ist eine Allianz, die für viele eine intensiv praktizierte Spiritualität gleich mitdiskreditiert. Im weltweiten Maßstab erreichen die rasant wachsenden pfingstlich-charismatischen Bewegungen gerade auch die bildungsfernen Schichten. Wenn ich in  Deutschland an einem charismatischen Gottesdienst teilnehme, stelle ich immer wieder fest, dass darin das unterhaltende Moment eine große Rolle spielt. Die Melodien, die Texte, die Moderationen der Pastoren, vieles erinnert da an Fernsehshows – und das spricht ein anderes Milieu an als der klassische evangelische Gottesdienst.

Die Konsequenz wäre also, weniger zu intellektualisieren, damit mehr Menschen Zugang finden zu gereifter evangelischer Spiritualität?

PETER ZIMMERLING: Nicht unbedingt weniger Intellektualisierung, aber auf jeden Fall mehr Elementarisierung,  Konzentration auf das Wesentliche, und die Verbindung mit der Lebenswirklichkeit der Menschen. Das wird in Zukunft auch eine wesentliche Aufgabe einer Theologischen Fakultät sein, da immer weniger Studierende die inhaltlichen  Grundbestände des evangelischen Glaubens mitbringen. Hinzu kommt die wachsende Pluralisierung. Es gibt  Studierende, die sich weniger auf intellektuellem Weg ansprechen lassen, während es andere schüttelt, wenn sie fünfzig Mal hintereinander einen Taizé-Gesang singen sollen. Dabei wollen übrigens viele Intellektuelle den Glauben heute nicht länger bloß denken, sondern suchen nach Wegen, ihn zu fühlen und sinnlich zu erfahren.

Was tun Sie für Ihr eigenes spirituelles Leben?

PETER ZIMMERLING: Ich versuche, mindestens jeden zweiten Tag mit einer Besinnungs- oder Meditationszeit zu  beginnen. Dabei blicke ich auf den vergangenen Tag zurück, lese die Losung des neuen Tages und den darunter  angegebenen Text der ökumenischen Bibellese. Und bete oft schriftlich.

Sie schreiben Ihre Gebete auf?

PETER ZIMMERLING: Ja, was mir dabei so durch den Kopf geht. Ich habe festgestellt, dass mir das hilft, bei der Sache zu bleiben. Schriftlich zu beten ist keine neue Idee. Warum haben wir denn die schönen Gebete von Augustinus  und Luther? Seit mittlerweile drei Jahren lese ich überdies fortlaufend laut ein kleines Stück aus dem Katechismus und bete einen Monat lang den gleichen Psalm, damit er sich einprägt.

Das klingt in der Tat sehr protestantisch.

PETER ZIMMERLING: Nicht nur. Bei meiner Besinnungszeit begleitet mich auch eine Christusikone, die ein Athos-Mönch, mit dem ich befreundet war, für mich malen ließ. Außerdem bin ich seit elf Jahren mit drei Freunden auf dem  Pilgerweg von Görlitz nach Santiago unterwegs. Und in unregelmäßigen Abständen ziehe ich mich für einige Tage zu  Exerzitien zurück, eine spirituelle Praxis, die auf den Jesuitengründer Ignatius von Loyola zurückgeht.

Wenn Mystik die am stärksten verdichtete Form von Spiritualität ist, gilt dann das Zitat von Karl Rahner: Der Christ der Zukunft wird ein Mystiker sein oder nicht mehr sein?

PETER ZIMMERLING: Ich verstehe diese Aussage Rahners von 1966 prophetisch. Er war überzeugt, dass die  Stützfunktion der Gesellschaft und der kirchlichen Gemeinschaft für den Glauben des Einzelnen in Zukunft immer  mehr zurücktreten wird. Das ist mittlerweile viel dramatischer Wirklichkeit geworden, als er sich das hat vorstellen  können. Mystik darf aber nicht nur etwas für religiöse Virtuosen sein. Ich plädiere für eine Mystik für jede und jeden  und  meine, dass es im evangelischen Raum von Anfang an Wege dazu gegeben hat. Schon Luthers Glaube lässt eine  mystische Dimension erkennen, die sich in seinen Liedern niedergeschlagen hat. Erstaunlich ist, dass die mystisch  geprägten Lieder im Ev. Gesangbuch besonders beliebt sind. Denken Sie nur an „Ich steh an deiner Krippen hier“ von Paul Gerhardt. Auch das lutherische Abendmahlsverständnis ist mystisch geprägt. Indem der Kommunikant Brot und Wein zu sich nimmt, wird er „ein Kuchen“ mit Christus – so eine anschauliche Formulierung Luthers. Die Zutaten eines Kuchens lassen sich nicht mehr voneinander trennen. Genauso ist es auch zwischen dem Gläubigen und Christus.

 

Das Gespräch führten Stephan Kosch und Reinhard Mawick am 19. Januar via zoom.
 

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Stephan Kosch

Stephan Kosch ist Redakteur der "zeitzeichen" und beobachtet intensiv alle Themen des nachhaltigen Wirtschaftens. Zudem ist er zuständig für den Online-Auftritt und die Social-Media-Angebote von "zeitzeichen". 


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