„Wir sind geliebte Krümelchen im All“

Ein Gespräch mit dem Astrophysiker Heino Falcke über Demut angesichts der Größe des Weltalls, den nötigen Wagemut, seinen Glauben und das Jenseits in den Schwarzen Löchern
Drei NASA-Teleskope helfen den Astronomen, mehr über das supermassereiche Schwarze Loch in der Milchstraße zu erfahren, das auf dem neuesten bemerkenswerten Bild des Event Horizon Telescope (EHT) zu sehen ist.
Foto: picture alliance/abaca
Drei NASA-Teleskope helfen den Astronomen, mehr über das supermassereiche Schwarze Loch in der Milchstraße zu erfahren, das auf dem neuesten bemerkenswerten Bild des Event Horizon Telescope (EHT) zu sehen ist.

zeitzeichen: Herr Professor Falcke, Sie sind einer der führenden Koordinatoren des Event Horizon Telescope Projekts, der im Jahr 2019 der Öffentlichkeit das Foto eines Schwarzen Lochs präsentierte. War das für Sie ein Moment des Triumphs? Oder der Demut vor dem, was man da sah?

HEINO FALCKE: Tatsächlich beides gleichzeitig. Das war schon einer der besonderen Momente in meinem Leben. Als ich das erste Mal dieses Bild sah, lange vor der Öffentlichkeit, war das ein Gefühl wie auf heiligem Boden zu stehen. Einfach eine neue Welt zu sehen, die vorher nur Traum und Phantasie, jetzt aber auf einmal Wirklichkeit war – so eine Mischung aus Erhabenheit, aber auch der Demut. Man steht da als kleiner Mensch und schaut auf ein Schwarzes Loch in 55 Millionen Lichtjahre Entfernung, das größer ist als unser gesamtes Sonnensystem. Es sieht so klein und schnuckelig aus, man weiß aber, dahinter verbirgt sich ein Riesenmonster. Ich war dankbar, dass als kleiner Mensch miterleben zu dürfen. Meine Präsentation des Bildes auf der Pressekonferenz in 2019 war aber auch ein Gefühl der Befreiung, weil das Bild nicht uns gehört, sondern der ganzen Welt, wir können es jetzt teilen. Und das Bild wurde weltweit umarmt, 4,5 Milliarden Menschen sahen es damals. 

Sie haben als Kind die Mondmission Apollo 15 im Fernsehen gesehen und sich dabei entschieden, selber Forscher zu werden. Damit war klar, dass Sie die Grenzen unseres Wissens immer wieder neu überschreiten wollen. Müssen Forscher nicht per se hochmütig sein?

HEINO FALCKE: Wagemut trifft es eher. Denn das heißt, ich lasse mich durch bestehende Grenzen nicht einengen, sondern schaue darüber hinaus und gehe weiter. Tatsächlich braucht es manchmal eine gewisse Hybris, um mit einer Sache anzufangen und Wege zu gehen, die andere noch nicht gegangen sind. Ich habe keine Angst vor großen Fragen, vor großen Themen oder vor der Größe des Alls. Das macht mich aber auch demütig, weil ich weiß, dass ich nie alles erfahren und verstehen werde. Trotzdem kann ich Fragen stellen.

Sie wollten ja gerne als Kind Astronaut werden, mussten aber einsehen, dass Sie dafür nicht alle Anforderungen erfüllten. War das für Sie eine Lektion in Demut? 

HEINO FALCKE: Im Nachhinein war das vielleicht besser so. Ich bin ein sehr selbstkritischer Mensch. Dass ich meine eigenen Schwächen habe, war mir schon immer bewusst. Als Kind habe ich auch Mobbing-Erfahrungen gemacht. Aufmerksamkeit oder Zuneigung von der Gruppe gibt es nicht automatisch, es kommt nichts vom Himmel gefallen. Weder die guten Noten, ich hatte nie die allerbesten, oder der sportliche Erfolg. Und trotzdem habe ich immer alles für möglich gehalten. 

Sie sagen, dass Schwarze Löcher uns dem Jenseits näherbringen. Lehren sie uns auch Demut?

HEINO FALCKE: Zumindest auf philosophische Art und Weise, weil sie ja einen Raum definieren, der uns unverfügbar bleibt. Ein Schwarzes Loch ist ein Objekt, das so viel Masse in einem so kleinem Raum hat, dass nichts entkommen kann, nicht einmal Licht. Es ist umgeben von seiner virtuellen Membran, den wir Ereignis­horizont nennen, wo alles nur hinein-, aber nicht hinausgehen kann. Das entspricht einem physikalischen Jenseits. Wir könnten als Menschen lebendig in ein Schwarzes Loch fallen, wenn es groß genug wäre, und theoretisch darin auch für eine bestimmte Zeit mit entsprechenden Raumschiffen überleben, die wir vielleicht irgendwann mal bauen können. Doch nichts von dem, was wir dort erlebten, könnten wir der Außenwelt mitteilen. Wir wären also in einer Welt jenseits unserer heutigen Welt. In der Theologie oder der Philosophie ist das Jenseits ja immer etwas Vages. Ein Schwarzes Loch führt uns in ein physikalisches Jenseits, das existiert. 

Die Präsentation der Aufnahme war ein historischer Moment in der Wissenschaftsgeschichte. Und gleichzeitig macht dieses Bild die Naturwissenschaft sehr klein, weil es die Grenzen unseres Wissens zeigt. Wie hält man diesen Spagat aus?

HEINO FALCKE: Genau das finde ich spannend. Auf der einen Seite bin ich überzeugt, dass ein Schwarzes Loch tatsächlich eine Grenze unseres Wissens markiert. Andererseits rütteln wir immer wieder auch an diesen Grenzen und glauben, diese überschreiten zu können. Möglicherweise kann die Verbindung von Quantenphysik und Relativitätstheorie diese Grenzen aufweichen. Aber wir haben in den vergangenen Jahrhunderten immer wieder auch gelernt, dass fundamentale Grenzen Teil der Physik sind. Bestimmte Dinge sind nicht erfahrbar, nicht messbar, nicht durchdringbar, ja, nicht für uns verfügbar. 

Trotz aller wissenschaftlichen Instrumente?

HEINO FALCKE: Die machen uns das ja deutlich. Die Sterne, die wir am Himmel sehen, können wir oder unsere Nachfahren mit Raumschiffen vielleicht irgendwann einmal erreichen. Wenn wir aber durch unsere Teleskope schauen, sehen wir, dass es unfasslich mehr Sterne gibt. Fast 95 Prozent dieser Sterne werden wir, selbst wenn wir mit Lichtgeschwindigkeit fliegen würden, nie erreichen können. Sie sind viel zu weit weg, vergehen, bevor wir sie erreichen oder verschwinden mit der Ausdehnung des Alls schneller als wir fliegen könnten. Wir sehen eine Welt, die für uns nicht verfügbar ist. Und wir sehen mehr, als wir eigentlich verstehen, erfahren oder jemals begreifen können. 

Eine Erfahrung, die demütig macht?

HEINO FALCKE: Das ist tatsächlich ein Punkt, an dem wir Demut wieder lernen können. Wir haben diese als Wissenschaftler verloren, weil wir in den vergangenen hundert Jahren gedacht haben, dass mit technologischer Anstrengung alles machbar und möglich ist. Das ist die Selbstverständlichkeit des Physikers in diesen Zeiten. In hundert Jahren sieht die Welt ganz anders aus, mit neuen Theorien und neuen Technologien. Aber andererseits haben wir gelernt, dass diese Grenzen Teil der Physik sind. Wir müssten die Physik letztlich abschaffen, wenn wir glauben würden, all diese Grenzen überschreiten zu können. Deswegen ist es wichtig, diese Grenzen ernst zu nehmen und sich dennoch nicht einschüchtern zu lassen. Es ist noch vieles möglich. Doch auch wenn unser Wissen fast exponentiell steigt, im Vergleich zur Größe des Weltalls, wächst das Unwissen, das wir entdecken, und wird größer als das Wissen. Deswegen mein Ruf zur Demut. 

Sie schreiben: „Es wird (…) Zeit, dass wir aus übermutigen Welteroberern wieder zu demütig Suchenden werden.“ Entspringt diese Formulierung auch Ihrem Glauben? Sie sind ja Prädikant und bekennender Christ. 

HEINO FALCKE: Ja, ich empfinde meinen Glauben als befreiend und Mut machend. Er erlaubt mir, über Grenzen hinwegzugehen im steten Wissen, dass es Dinge gibt, die größer sind als ich. Das gilt auch für den Tod. Man lernt viel aus der Erfahrung vergangener  generationen, die in der Bibel aufgeschrieben wurden. Zum Beispiel, dass ich in den Himmel nichts mitnehmen kann. Da gibt es dieses schöne Beispiel von dem reichen Kornbauern, das mich lehrt: Alles, was ich hier ansammle, ist nichts wert, wenn ich irgendwann diese Erde verlasse. An diesen Gedanken gewöhnt man sich, wenn man glaubt. Diese Demut ist Teil des Lebens. Es gibt Menschen, die haben Angst vor der Weite des Universums. Die habe ich nicht, weil ich mich in diesem Universum zuhause fühle. Mein Glaube weist mir einen Platz zu, der gut balanciert ist zwischen Freiheit und Begrenzung, Ermunterung und Demut. 

Wer es wagt, über die Grenzen der Physik hinaus zu fragen, kommt an Gott nicht vorbei, sagen Sie. Wie meinen Sie das?

HEINO FALCKE: Weil die Frage nach dem Ursprung einfach bleibt. Wenn wir wirklich bis an die Grenzen unseres Wissens gehen, an den Urknall, an die grundlegenden Fragen nach den Naturgesetzen, die wir entdecken, und fragen, wo kommen die Naturgesetze her, kommen wir nicht an der Frage vorbei, was der Ursprung Von allem ist – der Ursprung der Naturgesetze, des Alls, des Urknalls, dessen, was ist. Das ist eine uralte philosophische Frage, die immer mit Gott in Verbindung gebracht wurde. Die stellen wir heute gar nicht mehr, was ich als Verarmung unserer Diskussion empfinde. Denn in den Naturwissenschaften sind wir der Antwort noch keinen einzigen Schritt nähergekommen. 

Weil Gott nicht in eine Formel passt?

HEINO FALCKE: Wenn Gott in eine Formel zu packen wäre, wäre er auch kein Gott mehr. Dann wäre Gott verfügbar und berechenbar. In der modernen Naturwissenschaft bleibt zumindest ein großes Fragezeichen, eine Leerstelle, die wir früher Gott genannt haben, aber die wir heute gar nicht mehr benennen. Vielleicht ist es Selbstzensur, vielleicht ist es falsche Demut, weil wir nicht mit den Worten der Wissenschaft darüber reden können, weil es eben unerreichbar, wissenschaftlich nicht nachweisbar ist. In diesem Zusammenhang würde ich mir etwas mehr Wagemut wünschen, auch über die ersten Dinge zu reden und Fragen zu stellen. Es ist gut, auf die Suche zu gehen, was oder wer dieser Gott ist, und was es bedeutet, wenn ich dieses oder jenes Gottesbild habe.

Viele Naturwissenschaftler sehen Gott hinter in den Abläufen des Kosmos,als überirdischen Ingenieur. Sie hingegen haben ein sehr personales Gottesbild, Gott ist für Sie ein Gegenüber. Aber wo ist er?

HEINO FALCKE: Was Gott von den Naturwissenschaften unterscheidet, ist, dass Gott nicht verfügbar ist, dass er zum Teil ein Geheimnis ist und bleibt. Wenn ich tatsächlich all die Antworten hätte, wäre Gott kein Geheimnis mehr. Andererseits bleibt bei mir das kindliche Vertrauen, dass dieses Unverfügbare, Ursprüngliche irgendetwas von mir will. Dass ich eine Beziehung dazu habe und ich nicht nur ein zufällig zusammengesetzter Sternstaubhaufen bin, sondern dass meine Gedanken, meine Wünsche, meine Hoffnungen das reflektieren, was am Anfang war, nämlich ein persönlicher Gott. Das ist ein Glaube, eine Hoffnung, natürlich auch ein Stück Erfahrung. Ich bete nicht in den leeren Raum hinein. Mein Glaube ist in erster Linie Hoffnung, wissend, dass ich nicht alles verändern kann, aber doch hoffend, dass sich etwas verändern wird. 

Haben Sie für den Erfolg Ihres Projektes gebetet?

HEINO FALCKE: Ich habe ein sehr intensives oder ein sehr dankbares Dankgebet gesprochen, als ich die Daten gesehen habe. Aber tatsächlich habe ich mir abgewöhnt, für meinen Erfolg zu beten. Ich bete für andere Menschen, manchmal um Ruhe oder um Gelassenheit. Oft lege ich auch einfach Dinge ab. Beim Gebet für mich selber bin ich ergebnisoffen. Das ist tatsächlich eine gewisse Demut, weil ich nicht für mich etwas einfordern möchte. Aber wenn ich dann bete, habe ich doch Hoffnung, dass etwas Gutes daraus wird. 

Glauben Sie an einen allmächtigen Gott?

HEINO FALCKE: Ja. Doch ich glaube auch an ein bewusstes Sich-Zurückziehen des allmächtigen Gottes. Sie ist keine Strippenzieherin, sondern hat ein Wort gesprochen, Regeln, unter anderem Naturgesetze, aufgestellt, aufgrund derer diese Welt läuft, wie sie läuft. Ich glaube tatsächlich auch an den Zufall. Mir ist in den vergangenen Jahren mehr und mehr bewusst geworden, dass tatsächlich einfach Dinge passieren. Der Zufall ist auch Teil des physikalischen Systems. Aber das ist tatsächlich ein Teil des Zurückziehen Gottes. Diese Welt überlässt er uns und diesen Naturgesetzen, die auch den Zufall beinhalten, durch den Schlimmes und Gutes passieren kann. Und manchmal ist es nach unseren Maßstäben auch nicht gerecht, sondern eben zufällig. Dennoch, und das ist das Widersprüchliche, glaube ich, dass mein Gebet etwas bewirkt und etwas verändert.

Sie schreiben in Ihrem Buch unter anderem auch, dass Gott heute nötiger denn je ist. Warum meinen Sie das? 

HEINO FALCKE: Wir sehen, wie Gott bei uns im rapiden Tempo verschwindet. Gleichzeitig sehe ich aber nicht, dass wir dadurch glücklicher werden. Im Gegenteil, wir hören gerade viel von jungen Menschen, die einfach nicht wissen, was ihre Aufgabe und ihre Position in dieser Welt ist. Da bin ich dankbar, dass ich zwar Selbstzweifel haben kann, aber nicht an meiner Grundannahme zweifeln muss. Weil ich auf diesem Fundament stehe: Gott hat ja zu mir gesagt -mit meinen Fehlern. Der Mensch ist ein geliebtes Krümelchen in diesem All, aber eben geliebt. Jeder Mensch hat seine Aufgabe, seine Bedeutung, die er letztlich, in Allertiefstem, Allerletzten durch Gott kriegt. Also ohne Gott würde ich mich tatsächlich bodenlos fühlen, vor allem im All. Als Gesellschaft haben wir vergessen, dass wir eben nicht alles mit einem Psychologen fixen können, sondern dass es grundlegende Fragen gibt, die wir einfach mal klären müssen, für uns, für jeden Einzelnen, für die Gesellschaft. Gott darf darauf eine Antwort sein.

Welche Aufgabe kommt denn der Kirche in diesem Zusammenhang zu?

HEINO FALCKE: Gemeinschaft und Halt zu bieten. Doch an dieser Grundaufgabe scheitern wir als Kirche viel zu oft. Wenn jetzt ein junger Mensch in unserer Kirche auftauchen und nach dem Sinn des Lebens fragen würde, würde er in unseren Gottesdiensten eine Antwort hören? Würde sie Gemeinschaft finden? Wahrscheinlich viel zu oft nicht. Sie würden sich fragen, was sie dort sollen und wieder gehen. Das betrübt mich eigentlich am meisten an meiner Kirche. 

Die jüngste Kirchenmitgliedschafts­untersuchung hat die schwindende Bedeutung von Kirche in unserer Gesellschaft empirisch unterlegt. Müssten Kirchen also demütiger werden? Oder  im Gegenteil selbstbewusster auftreten? 

HEINO FALCKE: Wir sind doch schon lange keine Volkskirche mehr. Das Volk hat das schon vor einigen Jahrzehnten entschieden und ist der Kirche ferngeblieben. Aber Deutschland ist traditionell ein bisschen konservativer in seiner gesellschaftlichen Struktur. Das heißt, die Menschen halten länger an Institutionen fest als in anderen Ländern. Aber diese Entwicklung wird nun nachgeholt. Ja, ich denke, wir müssen als Kirchenmitglieder demütig und ehrlicher werden mit Blick auf unsere Rolle in dieser sich ändernden Gesellschaft. Aber gleichzeitig auch viel wagemutiger. Die Pfarrerinnen und Pfarrer trauen sich gar nicht mehr, über Genesis zu reden oder zu predigen, weil sie meinen, das gehört ja alles den Naturwissenschaftlern. Wir reden auch nicht mehr über die Bedeutung Gottes im eigenen Leben, weil wir da von den Psychiatern und Psychologen eingeschüchtert sind. Wobei ich das Fachwissen guter Psychologen schätze und für wertvoll halte, aber mir fehlt da oft was. Wir haben als Kirche noch immer viel zu bieten und können Antworten geben auf die großen Fragen. 

Haben Sie Vorbilder mit Blick auf den Spagat zwischen Wagemut und Demut?

HEINO FALCKE: Zum einen kommt mir der Apostel Paulus in den Sinn. 
Er hat mit seinen Briefen und seinen grandiosen Ideen die ganze Kirchentheologie neu definiert, war sich seiner eigenen Schwäche aber immer sehr bewusst. Er lebte in der Spannung zwischen den großen Visionen, aber auch seiner eigenen Gebrechlichkeit. Und dann fallen mir viele Christen aus den neuen Ländern ein, die ich nach 1989, vor allem durch meine über­regionale Arbeit im CVJM, kennenlernen durfte. Es war beeindruckend zu erleben, mit welcher Glaubensfreude sie kamen, nach so schwerer Zeit. Die hatten keine Angst vor dem großen Wurf, die hatten Respekt vor Stasi und Staatsgewalt, aber haben sich nicht kleinkriegen lassen – vor der Wende nicht, nach der Wende nicht. Das waren engagierte Führungs­figuren und trotzdem im persönlichen Umgang den Menschen nahe. Wenn selbst­bewusste Menschen so engagiert und trotzdem so demütig ihren Dienst tun, beindruckt mich das immer wieder. Das ist vielleicht eine große Kraft des christlichen Glaubens, dass Menschen diese Balance finden können zwischen Demut und Wagemut, sich nicht einschüchtern lassen und anpacken, einfach machen.

 

Das Gespräch führten Kathrin Jütte und Stephan Kosch am 5. Februar 2024 per Videokonferenz.

 

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Foto: Boris Breuer

Heino Falcke

Heino Falcke ist Professor für Astrophysik und Radioastronomie am Institut für Mathematik, Astronomie und Teilchenphysik der niederländischen Radboud Universität in Nimwegen und Gastwissenschaftler am Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn. Sein Hauptinteresse gilt der Physik Schwarzer Löcher; der 57-Jährige ist einer der renommiertesten Experten für Dunkle Energie und Materie. 

Kathrin Jütte

Kathrin Jütte ist Redakteurin der "zeitzeichen". Ihr besonderes Augenmerk gilt den sozial-diakonischen Themen und der Literatur.

Foto: Rolf Zöllner

Stephan Kosch

Stephan Kosch ist Redakteur der "zeitzeichen" und beobachtet intensiv alle Themen des nachhaltigen Wirtschaftens. Zudem ist er zuständig für den Online-Auftritt und die Social-Media-Angebote von "zeitzeichen". 


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