Briefe von vier der bedeutendsten deutschsprachigen Lyrikerinnen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts sind Gegenstand dieses Buches. Zentrale Figur ist Ingeborg Bachmann.
Wie verhält sich ein Mensch, der erfährt, dass er nur noch kurze Zeit zu leben hat? Um diese Frage kreist Bernhard Schlinks neuer Roman, den Ulrich Noethen hier meisterhaft "erzählt".
Den gesamten Zyklus zeichnet eine unmittelbare, sehnsuchtsvolle Innigkeit aus, die Raphael Höhn mit feinem Gespür für die Finessen der abwechslungsreichen Melodien gut zu bewahren weiß, ohne pathetisch zu werden.
Die Stuttgarter Erklärungsbibel ist heute nicht mehr die einzige ihrer Art, aber noch immer das Flaggschiff in der Armada aller Erklärungsbibeln, die sich ihr angeschlossen haben.
Alles in allem bietet sich Street Scriptures als Nachhilfewerk für die deutschsprachige Theologie an, das sowohl für fach- wie genrefremde, wie auch für Personen mit Hip-Hop- und Theologievorkenntnissen spannende Erkenntnisse bereithält.
"Ghosts“ lässt viele Lesarten zu: als intimer Einblick, fiktives Erkunden oder gar esoterisch auf einer Skala von C. G. Jung bis zu autochthonem Animismus. Vor allem aber ist das Album der Pianistin und Komponistin Hania Rani aka Hanna Raniszewska hinreißend schön.
Die von Wolfgang Katschner geleitete Formation ist eine der besten Formationen zwischen Alter Musik und Weltklang, die es gibt, und diese "Winter Journeys" sind ein absolutes Must-Have.