Die Vorwürfe wiegen schwer. Mangel an grundlegender Information und Beteiligung, an technischer Ausstattung und an wertschätzenden Aufwandsentschädigungen werfen drei der insgesamt zehn Mitglieder des EKD-Betroffenenbeirates zum Thema „Sexualisierter Gewalt“ der Evangelischen Kirche in Deutschland vor. Ein halbes Jahr nach der Gründung des Betroffenenbeirates zogen sie in einer Online-Pressekonferenz eine erste Bilanz.